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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Mai 2016 13:54 
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Wurstbrotmampfer
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keko hat geschrieben:
runningmaus hat geschrieben:
Sie könnten mit ihrer Vielfalt und Dynamik unser Land bereichern. :)


Meine Meinung: ein Teil wird uns bereichern, ein anderer Teil wird in die Sozialsysteme rutschen und zur weiteren Ghettoisierung beitragen. Religion und Religiösität wird wieder eine größere Rolle spielen. Warum es in DE anders laufen sollten, als in anderen Ländern, konnte mir noch keiner beantworten.


Weil es am Kern der Sache vorbei geht. Wir helfen diesen Menschen nicht, damit sie uns bereichern werden. Wir helfen ihnen, weil sie Hilfe brauchen und uns unsere Gesetze, die wir uns selbst gegeben haben, zur Hilfe verpflichten.

Mit anderen Worten: Wir wollen laut Grundgesetz und Selbstverständnis den Kriegsflüchtlingen auch dann helfen, wenn wir einen Preis dafür zu zahlen haben. Wenn Du nun immer wieder auf das Vorhandensein dieses Preises hinweist, wird Dir keiner widersprechen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Mai 2016 13:56 
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Klugschnacker hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Religion und Religiösität wird wieder eine größere Rolle spielen.


In einem anderen Thread sagtest Du, Religion sei für Dich erstmal etwas Positives. Ist es dabei geblieben?


Ja, ist es.
Ich habe nichts gegen Moscheen oder andere Religionen und finde das erst mal eine Bereicherung für DE. Wenn aber Religiösität dazu genutzt wird, dass die Frau hinter dem Mann herläuft oder sich Menschen abgrenzen, dann sehe ich das problematisch. Vor allem letzteres befürchte ich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Mai 2016 14:03 
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Klugschnacker hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
runningmaus hat geschrieben:
Sie könnten mit ihrer Vielfalt und Dynamik unser Land bereichern. :)


Meine Meinung: ein Teil wird uns bereichern, ein anderer Teil wird in die Sozialsysteme rutschen und zur weiteren Ghettoisierung beitragen. Religion und Religiösität wird wieder eine größere Rolle spielen. Warum es in DE anders laufen sollten, als in anderen Ländern, konnte mir noch keiner beantworten.


Weil es am Kern der Sache vorbei geht. Wir helfen diesen Menschen nicht, damit sie uns bereichern werden. Wir helfen ihnen, weil sie Hilfe brauchen und uns unsere Gesetze, die wir uns selbst gegeben haben, zur Hilfe verpflichten.

Mit anderen Worten: Wir wollen laut Grundgesetz und Selbstverständnis den Kriegsflüchtlingen auch dann helfen, wenn wir einen Preis dafür zu zahlen haben. Wenn Du nun immer wieder auf das Vorhandensein dieses Preises hinweist, wird Dir keiner widersprechen.


Ich bin gerne bereit zu helfen und habe eben diese Einstellung und "Pflicht" unseres reichen Landes gegenüber anderen in Diskussionen verteidigt.
Allerdings befürchte ich halt, dass ein Teil der Flüchtlinge kein großes Interesse an unserer Lebensweise und Kutlur hat,

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Mai 2016 14:38 
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Wurstbrotmampfer
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keko hat geschrieben:
Ich habe nichts gegen Moscheen oder andere Religionen und finde das erst mal eine Bereicherung für DE. Wenn aber Religiösität dazu genutzt wird, dass die Frau hinter dem Mann herläuft oder sich Menschen abgrenzen, dann sehe ich das problematisch. Vor allem letzteres befürchte ich.


Diese Befürchtung kann ich nachvollziehen. Aber auf welche Weise fühlst Du Dich bereichert, wenn die Zahl der Menschen mit islamischen Überzeugungen in Deutschland steigt? Sind es konkrete Glaubensinhalte des Islams, oder eher die generelle Zunahme an Glaubensvielfalt in Deutschland?


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Mai 2016 14:42 
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Die Emu-Maus
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ich finds beim Islam gut, daß die Mildtätigkeit - also das Spenden für Ärmere so oft und konsequent zum Leben gehört
Also, in allen Familien, die ich kennen lernte, udn auch bei den Kollegen :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Mai 2016 14:46 
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Die Emu-Maus
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Die Geringschätzung dagegen, mit der Kollegen aus türkischen Familien vor allem Frauen behandeln, die jünger sind als ihre Mütter ist nervig....
Vor allem als junge Ingenieurin im Team war das echt schwierig, denn wie soll ich mit einem Kollegen zusammenarbeiten, wenn er Vorschläge nur annimmt, wenn sie von meiner älteren Kollegin gemacht werden -
und nicht von mir oder einer ähnlich jungen Kollegin...? ... Wir (die ältere Kollegin Zeichnerin und ich) haben dann tatsächlich manchmal den Umweg gemacht... , als wir geschnallt haben, wie er tickt... :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Mai 2016 14:58 
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Klugschnacker hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Ich habe nichts gegen Moscheen oder andere Religionen und finde das erst mal eine Bereicherung für DE. Wenn aber Religiösität dazu genutzt wird, dass die Frau hinter dem Mann herläuft oder sich Menschen abgrenzen, dann sehe ich das problematisch. Vor allem letzteres befürchte ich.


Diese Befürchtung kann ich nachvollziehen. Aber auf welche Weise fühlst Du Dich bereichert, wenn die Zahl der Menschen mit islamischen Überzeugungen in Deutschland steigt? Sind es konkrete Glaubensinhalte des Islams, oder eher die generelle Zunahme an Glaubensvielfalt in Deutschland?


Ich finde das Bunte gut. Moscheen, Kirchen.... Menschen von irgendwoher. Man lernt davon und kann was abgucken. Eine völlig homogene Gruppe aus lauter "echten" nichtgläubigen Deutschen finde ich abschreckend und auch nicht überlebensfähig.
Ich hatte 2 muslimische Bekannte, die auch gläubig waren und die ich daheim besuchte und das hatte schon was. Glaube bringt Halt, Hoffnungund Orientierung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Mai 2016 15:16 
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Wurstbrotmampfer
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keko hat geschrieben:
Ich finde das Bunte gut.


So kann man sich täuschen – ich dachte, eine bunte Glaubensvielfalt würde Dich eher erschrecken. Denn das Halt gebende einer Religion besteht darin, dass sie sich auf ein höheres Wesen beruft, auf eine höchste Autorität.

Wenn es nun viele dieser höheren Wesen zu geben scheint, die ganz unterschiedliche Dinge von den Menschen wollen, wird der Halt, den eine Religion zu geben vermag, zwangsläufig kleiner. Darf man nun mehrere Frauen heiraten oder nicht? Ist die Ehe unauflöslich? Zwei Religionen, zwei unterschiedliche Antworten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Mai 2016 15:38 
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Die Emu-Maus
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Klugschnacker hat geschrieben:
.... Darf man nun mehrere Frauen heiraten oder nicht? Ist die Ehe unauflöslich? ....

da gab es doch auch im Süden Deutschlands mal die gute Idee,
die Ehe bzw. ob sie weitergeführt werden soll, alle 7 Jahre zu überprüfen :keko :blue :linus

Fänd ich gut :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Mai 2016 15:46 
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Klugschnacker hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Ich finde das Bunte gut.


So kann man sich täuschen – ich dachte, eine bunte Glaubensvielfalt würde Dich eher erschrecken. Denn das Halt gebende einer Religion besteht darin, dass sie sich auf ein höheres Wesen beruft, auf eine höchste Autorität.

Wenn es nun viele dieser höheren Wesen zu geben scheint, die ganz unterschiedliche Dinge von den Menschen wollen, wird der Halt, den eine Religion zu geben vermag, zwangsläufig kleiner. Darf man nun mehrere Frauen heiraten oder nicht? Ist die Ehe unauflöslich? Zwei Religionen, zwei unterschiedliche Antworten.


Hauptsache man glaubt an jemanden oder was. Es gibt darin für mich keine Hierarchie oder Konkurenz.

Dass Mann mehrere Frauen heiraten kann, ist von Männer gemacht, damit sie legal meherere Frauen poppen können. Ebenso die Verschleierung oder dass die Frauen hinter Männern laufen. Das hat für mich nichts mit Religiösität zu tun.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Mai 2016 18:42 
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Wurstbrotmampfer
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keko hat geschrieben:
Hauptsache man glaubt an jemanden oder was. Es gibt darin für mich keine Hierarchie oder Konkurenz.


Das sagst Du so locker flockig. Ich finde, das ist eine erschreckende Aussage. Soll man einfach an irgendwen oder was glauben, und das sei auch noch die Hauptsache?

"Glauben" muss doch bedeuten: von der Wahrheit einer Sache überzeugt sein. Einfach irgend etwas zu glauben, ganz gleich ob es nun wahr sein mag oder nicht, ist in meinen Augen eine erschreckend gleichgültige Haltung. Ich kann religiöse Menschen respektieren, die auf ihrer Suche nach Wahrheit einer religiösen Haltung zuneigen. Mein Respekt gilt nicht ihren Glaubensinhalten (z.B. die Wiederauferstehung eines Toten), sondern ihrer Suche nach Wahrheit. Wenn es nicht um die Wahrheit geht, bleibt nur das Glauben um des Glaubens willen.

Selbstverständlich stehen einander ausschließende religiöse Ansichten in Konkurrenz zueinander, denn sie können nicht beide gleichzeitig wahr sein. Das kann einem doch nicht wurst sein?

keko hat geschrieben:
Dass Mann mehrere Frauen heiraten kann, ist von Männer gemacht, damit sie legal meherere Frauen poppen können. Ebenso die Verschleierung oder dass die Frauen hinter Männern laufen. Das hat für mich nichts mit Religiösität zu tun.


Auch hier wundert sich der Nichtgläubige über die Virtuosität, mit der willkürlich und je nach Zeitgeist bestimmte Inhalte heiliger Schriften (immerhin das geoffenbarte Wort Gottes) verworfen, andere aber zu verbindlichen Glaubensinhalten erklärt werden. Du äußerst Dich hier freimütig über die Anzahl Frauen, die ein Mann nach Gottes Wille heiraten darf. Wirst Du da beim Schreiben nicht selber stutzig? Denn woher willst Du das wissen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 19 Mai 2016 17:18 
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Ich habe meine Frau schon öfters halb scherzhaft gefragt, warum Haitianer sich nicht den Syrern anschließen. Gestern hat sie mir nun erzählt, dass unter den hier ankommenden Flüchtlingen auch ca. ein Dutzend Haitianer "gefunden" wurden, die zunächst über die Domrep dann irgendwie auf die Flüchtlingsroute kamen und somit nach DE. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 20 Mai 2016 10:33 
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Wurstbrotmampfer
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keko hat geschrieben:
Ich habe meine Frau schon öfters halb scherzhaft gefragt, warum Haitianer sich nicht den Syrern anschließen. Gestern hat sie mir nun erzählt, dass unter den hier ankommenden Flüchtlingen auch ca. ein Dutzend Haitianer "gefunden" wurden, die zunächst über die Domrep dann irgendwie auf die Flüchtlingsroute kamen und somit nach DE. ;)

Vermutlich, weil Haiti eine Kolonie Frankreichs war und manche (wenige) Haitianer Verwandtschaft in Frankreich haben. Aus eigener Kraft schaffen es die Bewohner Haitis, bekanntlich eines der bitterärmsten Länder der Welt, kaum bis nach Mitteleuropa. Deutschland hält gegen dieses Armenhaus übrigens ein strikteres Wirtschaftsembargo aufrecht, als gegen jedes andere Land.

Spirituell können uns die Haitianer aus Deiner Sicht vermutlich bereichern: Laut Wikipedia praktizieren 75 Prozent der Bevölkerung Voodoo- oder spiritistische Rituale, kommunizieren also mit Geistern und Verstorbenen.
:pray :pray :pray


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 23 Mai 2016 22:33 
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Klugschnacker hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Ich habe meine Frau schon öfters halb scherzhaft gefragt, warum Haitianer sich nicht den Syrern anschließen. Gestern hat sie mir nun erzählt, dass unter den hier ankommenden Flüchtlingen auch ca. ein Dutzend Haitianer "gefunden" wurden, die zunächst über die Domrep dann irgendwie auf die Flüchtlingsroute kamen und somit nach DE. ;)

Vermutlich, weil Haiti eine Kolonie Frankreichs war und manche (wenige) Haitianer Verwandtschaft in Frankreich haben. Aus eigener Kraft schaffen es die Bewohner Haitis, bekanntlich eines der bitterärmsten Länder der Welt, kaum bis nach Mitteleuropa. Deutschland hält gegen dieses Armenhaus übrigens ein strikteres Wirtschaftsembargo aufrecht, als gegen jedes andere Land.


Es gibt dort so was wie eine Mittelschicht, auch wenn sie sehr dünn ist. Teils arbeiten sie in irgendwelchen ausländischen Unternehmen oder haben ein eigens Geschäft. Teils leben sie vom Geld, das sie von ihren Familienangehörigen bekommen, die im Ausland leben. Es geht also weniger darum, dass sie sich den Weg nach DE nicht irgendwie leisten können, sondern weil es hier keine Community gibt. Die Haitianer, die in DE leben, sind Einzelkämpfer. Gäbe es einen Run auf Kananda, Florida oder F, sähe das ganz anders aus, da hast du recht. Viele leben dort ganz gut, nicht jeder ist nur in der westlichen Welt zufrieden, so wie wir sie kennen. Problematisch sind die extrem hohen Preis für alltägliche Dinge. Meine Frau fliegt im Juli wieder hin und bringt wahrscheinlich einen Koffer voller Lebensmittel mit :lol:

Zur Feier des Tages:

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 23 Mai 2016 22:44 
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Klugschnacker hat geschrieben:
Spirituell können uns die Haitianer aus Deiner Sicht vermutlich bereichern: Laut Wikipedia praktizieren 75 Prozent der Bevölkerung Voodoo- oder spiritistische Rituale, kommunizieren also mit Geistern und Verstorbenen.
:pray :pray :pray


Ich kenne relativ viele Menschen aus Haiti, aber so wie ich das sehe, ist Voodoo etwas für die Armen und Ungebildeten (also die Mehrheit :blue).

Noch was zum Thema Bereicherung:
3 afghanische Flüchtlingskinder, die am Gymi meiner Töchter sind, machen an der Schule demnächst eine Aufführung, die ihre Flucht beschreibt (sind meines Wissens schon vor 3 Jahren gekommen). Das sind natürliche echte Erfolgsstories. Auf solche jungen Leute ist DE in Zukunft angewiesen.

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