Moin,
Thorsten hat geschrieben:
triahörnchen hat geschrieben:
Tja mit der eletronischen Schaltung haber ich auch ein wenig, aber kurze Story gestern bei der Kälte hat der Akku meines Mitradlers ganz plötzlich nach 70 % letzte Woche nur noch 25 angezeigt- ein Zeichen für die Kälte...
Naja, Smartphones, die man (fast) jeden Tag auch ohne übermäßige Nutzung aufladen muss haben wir heute ja auch und nicht mehr die alten 12-Tasten-Telefone. Haben ALLE dieses Problem oder nur er jetzt einmal? Wenn er es öfter hätte, dann hätte er vermutlich eh vorher stets aufgeladen.
ich möchte aber ein Fahrrad haben, mit dem ich einfach jederzeit losfahren kann, OHNE darüber nachdenken zu müssen ob der Akku von der Schaltung (und von dem Licht...) auch ausreichend geladen ist! Für mich als Maschinenbauer besticht ein Fahrrad dadurch, dass es im Grunde genommen eine EINFACHE Maschine ist, bei der man sich in erster Näherung um nicht viel mehr als den Luftdruck der Reifen und die Pflege der Kette zu kümmern braucht.
Ich habe ja nichts gegen technische Neuerungen, die mir auch eine erkennbare Verbesserung bringen. Die "komplizierte" Technik eines Nabendynamos mit zwei Kabeln, LED Leuchten, und Kabelschuhen bringt mir beispielsweise ein zuverlässige Beleuchtung, mit der ich auch auf der Landstraße genug sehe.
Aber was kann eine elektronische Schaltung, was eine mechanische nicht kann?! Ach, die Schaltung stellt sich selber ein? Toll! Wo ich das ja auch
andauernd - So einmal im Jahr - machen muss. Und ich bekomme noch eine weitere Kettenbreite/Ritzelzahl ins Haus, die nicht zu den anderen Rädern kompatibel ist.
Edith meint noch, dass sie auch kein Smartphone hat, u.a. weil sie keinen Bock hat, sich andauernd um dessen Akkuladung zu kümmern. Ihr 25EUR Handy hält mit einer Ladung eine Woche durch. Weniger ist manchmal eben mehr.
Munter bleiben,
Christian