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 Betreff des Beitrags: Re: Urmels toller Traum: Hammer the bike!!!
BeitragVerfasst: 03 Apr 2012 12:44 
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Das Rennsemmel-Emu
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glaurung hat geschrieben:
Crema läuft sehr gut, aber eine Anfängerin ist sie ja auch nicht mehr. Sprich: Die Monstersprünge werden wohl nicht mehr kommen.

Die Frage ist ja, was Sie bisher gemacht hat. Wenn die Läufe immer nur (wie jetzt ja auch) als Abfallprodukt aus dem Triathlon-Training kamen, dann ist da noch ne Menge Luft (so wie bei Dir... ;) ).

Dann können bei richtigem Training auch noch richtige Sprünge drin sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Urmels toller Traum: Hammer the bike!!!
BeitragVerfasst: 03 Apr 2012 12:48 
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Urmel-Emu
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FMMT hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
Kiwi03 hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
5km Läufe im Training am Anschlag? Bei mir war das sehr aussagekräftig und stimmte - wenn man diese Laufzeitenrechner hernimmt - dann perfekt mit dem Ergebnis auf 10km überein.


Jup, das auch. Wie schnell kannst Du denn 1000 m rennen? Von 46 auf 40 ist mal nen Brett, glaubs mir.. :lookaroun:


Das würde ich auch sagen. Und Mädels unter 40min gibt es auf vielen Wald- und Wiesen 10km-Läufen nicht wirklich oft. Meist ist nur eine drunter bzw. sehe ich das schnellste Mädel oft bei 42-43min.
Also ich wär da erst mal nicht sooo optimistisch wie keko. Bin ja bekanntlich jemand, der sich eher größere Ziele steckt, für die man schon beissen muss. Aber von 46:20 aus das nächste Ziel mit 40min zu definieren, halte ich für extremst ambitioniert. Crema läuft sehr gut, aber eine Anfängerin ist sie ja auch nicht mehr. Sprich: Die Monstersprünge werden wohl nicht mehr kommen.
Unter 45min fände ich fürs Erste aber sicher erstrebenswert. :ja


Wo er Recht hat, hat er Recht :ja

Sag' ich doch:
crema-catalana hat geschrieben:
Klar, mein nächstes Etappenziel ist sub 45 - wenn ich mir anschaue, wie ich nach 2 km abgekackt bin, ist schon das noch ein langer Weg, ein Tempo sub 4'30 auf 10 k durchzuhalten... :pfeif :pfeif :pfeif

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 Betreff des Beitrags: Re: Urmels toller Traum: Hammer the bike!!!
BeitragVerfasst: 03 Apr 2012 12:55 
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drullse hat geschrieben:
Die Frage ist ja, was Sie bisher gemacht hat. Wenn die Läufe immer nur (wie jetzt ja auch) als Abfallprodukt aus dem Triathlon-Training kamen, dann ist da noch ne Menge Luft (so wie bei Dir... ;) ).

Dann können bei richtigem Training auch noch richtige Sprünge drin sein.


Auch wieder richtig. Wie alt bist Du denn eigentlich crema, wenn man fragen darf? Wir sind ja hier bei den emus, da darf man sowas sicher fragen! :lol: :lol:

Edit: Wer im Profil lesen kann, ist klar im Vorteil. :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Urmels toller Traum: Hammer the bike!!!
BeitragVerfasst: 03 Apr 2012 12:57 
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drullse hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
Crema läuft sehr gut, aber eine Anfängerin ist sie ja auch nicht mehr. Sprich: Die Monstersprünge werden wohl nicht mehr kommen.

Die Frage ist ja, was Sie bisher gemacht hat. Wenn die Läufe immer nur (wie jetzt ja auch) als Abfallprodukt aus dem Triathlon-Training kamen, dann ist da noch ne Menge Luft (so wie bei Dir... ;) ).

Dann können bei richtigem Training auch noch richtige Sprünge drin sein.


39:59 ist sehr weit weg, aber halt eine echte Schallmauer und ein echter Ritterschlag. Sinnvoller wäre es, wären 39:59 44:59.

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 Betreff des Beitrags: Re: Urmels toller Traum: Hammer the bike!!!
BeitragVerfasst: 03 Apr 2012 13:05 
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crema-catalana hat geschrieben:
crema-catalana hat geschrieben:
Klar, mein nächstes Etappenziel ist sub 45 - wenn ich mir anschaue, wie ich nach 2 km abgekackt bin, ist schon das noch ein langer Weg, ein Tempo sub 4'30 auf 10 k durchzuhalten... :pfeif :pfeif :pfeif


Naja, an der richtigen Strategie liegt so manches bei so einem 10km-Lauf am Anschlag. Ich hab ja bei Weitem nicht wirklich viel Erfahrung bei sowas, kann aber mit Sicherheit folgendes sagen:
Bei meinem ersten reinen 10er letztes Jahr bin ich am Anfang im Sog mitgelaufen und vieeeel zu schnell angegangen. Ich glaub, die ersten km waren so bei 03:40, wenn ich mich recht entsinne. Die Quittung kam dann noch vor km 3. Ab da war's nur noch eine irre Qual und ich hab das Ding irgendwie mit um die 42min ins Ziel gerettet. Genau weiß ich das nicht mehr. Nicht mal zwei Wochen später bin ich den nächsten 10er gelaufen und hab mich streng nach der Uhr gerichtet und es hat dann für die berühmten 40:00 gereicht - wobei ich die letzte Sekunde sicher noch rausgekitzelt hätte, wenn ich gewusst hätte, wie knapp es war :pfeif :roll: :lol:
Zwischen diesen beiden Läufen lag nicht wirklich viel Training, was die 2min Differenz erklären könnten. Wenn man's im ersten Viertel übertreibt, dann ist das Ding gelaufen. Definitiv.

D.h. vielleicht bist Du gerade an den 45min schon sehr viel näher dran, als Du denkst. Evtl. würdest Du es jetzt schon schaffen, wenn Du im Wettkampf richtig beissen kannst. :ja
Ich würde mir einen flachen 10er in einer bis 3 Wochen raussuchen und es nochmals richtig angehen. :smokin: :smokin:

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 Betreff des Beitrags: Re: Urmels toller Traum: Hammer the bike!!!
BeitragVerfasst: 03 Apr 2012 13:07 
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keko hat geschrieben:
39:59 ist sehr weit weg, aber halt eine echte Schallmauer und ein echter Ritterschlag.

Ja. Vielleicht ist es machbar aber IMHO eben nur wenn dem Ziel alles andere sportlich untergeordnet wird (Laufen lernt man nur durch laufen - war immer so, ist auch heute noch so).

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 Betreff des Beitrags: Re: Urmels toller Traum: Hammer the bike!!!
BeitragVerfasst: 03 Apr 2012 13:08 
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drullse hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
39:59 ist sehr weit weg, aber halt eine echte Schallmauer und ein echter Ritterschlag.

Ja. Vielleicht ist es machbar aber IMHO eben nur wenn dem Ziel alles andere sportlich untergeordnet wird (Laufen lernt man nur durch laufen - war immer so, ist auch heute noch so).

Auch DAS würde ich mit meiner geringen Erfahrung unterstreichen. Radmuskulatur stört da. Das beisst sich einfach. Kommt halt drauf an, was einem wichtiger ist. Alles kann man leider nicht haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Urmels toller Traum: Hammer the bike!!!
BeitragVerfasst: 03 Apr 2012 13:44 
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drullse hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
Crema läuft sehr gut, aber eine Anfängerin ist sie ja auch nicht mehr. Sprich: Die Monstersprünge werden wohl nicht mehr kommen.

Die Frage ist ja, was Sie bisher gemacht hat. Wenn die Läufe immer nur (wie jetzt ja auch) als Abfallprodukt aus dem Triathlon-Training kamen, dann ist da noch ne Menge Luft (so wie bei Dir... ;) ).

Dann können bei richtigem Training auch noch richtige Sprünge drin sein.


Hier der Schnelldurchlauf:
April 2007: ich kaufe mein erstes Paar Laufschuhe und beginne gaaaaanz langsam mit dem Laufen
August 2007: Erster Versuch, ob ich 10 k überlebe, gleich bei einem Wettkampf (im Training nie mehr als 7 k gelaufen): 1'08 :lachen
Oktober 2007: zweiter Wettkampf - knapp über einer Stunde
Ich beschließe, im Frühjahr einen HM zu laufen, kaufe mir Streffny's großes Laufbuch und fange an, mich mit "was ist Lauftraining" zu beschäftigen
Silvesterlauf 2007: 10 k in 55:26
Ich trainiere (zumindest grob...) nach Steffny's "HM unter 2 Stunden"-Plan
Februar 2008: 10 k in 52:35
März 2008: Erster HM in 1:57:53
Ich beschließe, mit 42,195 Jahren meinen ersten Marathon laufen zu wollen - das ist im Oktober...
April 2008: 10 k in 50:57, zweiter HM in 1:55:36
Mai 2008 Start des Marathonprojektes: ich mache erstmals Bekanntschaft mit Stabi und Lauf-ABC. Intervalle und andere Tempospielchen in der Gruppe - das macht eindeutig mehr Spaß als alleine auf der Bahn rumrennen.
Juni 2008: ich will die 50 min auf 10 k knacken und scheitere. 50:12 bei hochsommerlichen Temperaturen
August 2008: nach 2 Wochen Wanderurlaub ohne Laufen, laufe ich spontan einen 10er-WK im Nachbardorf: 49:08
September 2008: HM in 1:48:33 - ich beginne mit den 4 h im Marathon zu liebäugeln
Oktober 2008: Erster Marathon, von meinem Zeitziel verabschiede ich mich direkt beim Start und will einfach nur gut durchkommen: 4:07:44
Ich trainiere weiter mit dem "Marathonprojekt", d.h. im Winter 1x gemeinsames Lauftechniktraining und Stabi, im Sommer noch zusätzlich 1x/Woche gemeinsames Tempotraining
März 2009: HM in 1:47:56
April 2009: Jetzt sollen die 4 h aber fallen: HH-Marathon in 3:55:45
Mai 2009: ich mache einen "Kinder-Triathlon", habe Spaß und versuche weiter, schwimmen zu lernen. Das Lauftraining steht aber im Vordergrund
Juli & August 2009: Sprinttriathlon. Schwimmen katastrophal, Rad passabel, Laufen ganz gut
September 2009: HM in 1:46:18. Ich muss mich dafür richtig quälen...
Oktober 2009: Marathon in 3:49:59
Nun trete ich in einen Triathlonverein ein und mache dort das Schwimm- und Lauftraining mit.
Silvesterlauf 2009: 10 k in 0:48:08
April 2010: Marathon in 3:48:43 - Herz/Kreislauftechnisch nicht am Anschlag, aber muskulär.
Mai-September 2010: 1 SD und 4 OD - so langsam fühle ich mich als Triathletin... Den HM in der Staffel in Wiesbaden laufe ich kraftlos in 1:50:30
Oktober 2010: ich sage die Teilnahme am Frankfurt Marathon ab, ich bin platt von der Saison.
März 2011: ich habe "Fuß" - Plantarsehne.
Mai-August 2011: Trotz "Fuß" Triathlon-Saison mit Liga-Wettkämpfen, MD in Bonn und Erlangen. Ich laufe meist nur langsam (mache mit Göga Lauf-/Gehen im Wechsel) und die Wettkämpfe.
Ab ca. Oktober bin ich wieder schmerzfrei, laufe halt so vor mich hin...
November 2011: Beginn mit Krafttraining
Januar 2012: ich will wieder einen HM laufen, hole einen Steffny Plan raus und beginne... Mit mäßigem Erfolg. Zu den Tempoeinheiten kann ich mich nicht überwinden, ich mache lieber das Lauftraining in der Gruppe mit viel Lauf-ABC und kurzen Sprints
Februar/März 2012: Durch eine Erkältung häkele ich noch mehr Luftmaschen in den Trainigsplan
März 2012: HM in 1:46:13, mit viel Spaß und nicht ausbelastet
April 2012: 10 k in 46:20

Wenn man es genau nimmt, habe ich eigentlich nur 2008/2009 ordentlich Laufen trainiert. :blush

Mein Eindruck ist, dass mir persönlich das Krafttraining echt viel bringt und das Lauftechniktraining (Lauf-ABC und kurze Sprints). Der Rest meines "Lauftrainings" besteht aus Einheiten nach Lust, Laune und Gelegenheit. Nicht sehr strukturiert... Aber mit Spaß.

Meine Schwachpunkte:
1) ich quäle mich nicht gern im Training
2) mein Fahrgestell ist nicht so belastbar. ISG-Verklemmungen, bereits abgenutzte Knie- und Hüftgelenke machen mir manchmal zu schaffen. Zudem schmerzen mir leicht die Schienbeine, wenn ich viel Tempo mache.
3) ich scheine komisch zu laufen. Generell laufe ich wohl Vor-/Mittelfuß, was bei längeren Strecken tierisch auf die Waden geht. Außerdem laufe ich mir an komischen Stellen Blasen (unter den großen Fußzehen am Übergang zum Ballen).
4) Wenn ich keinen Bock auf was habe, lasse ich es im Zweifel ausfallen.

Meine Stärken:
1) ich bin eine Wettkampfsau. Mit Startnummer geht irgendwie immer mehr...
2) ich bin zäh. Auch wenn ich keinen Bock mehr habe, laufe ich im Wettkampf weiter.
3) ich kann ohne schlechtes Gewissen faul sein und regenerieren.

So, und nun dürft ihr das analysieren. :blue :blue :blue

Wer den ultimativen Tipp für mich hat, wie ich - ohne den Spaß zu verlieren - schneller werden kann, her damit!!! :tomtiger :tomtiger :tomtiger
Auch Potenzialsschätzungen für die verschiedenen Wettkampfstrecken :chris76 sind durchaus willkommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Urmels toller Traum: Hammer the bike!!!
BeitragVerfasst: 03 Apr 2012 13:51 
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ohne 1000 Zeit wird es echt schwer, etwas hochzurechnen. Die musst Du für Dich im Training ermitteln, einfach mal auf ne Bahn und volle Kanne laufen, fertig.

Ich kann z. B. 1000 in 3:32 aber 10000 auch nur in 44:30 (ohne Spezialtraining, aus dem Jogging heraus) was auch viel zu lahm ist dafür.


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 Betreff des Beitrags: Re: Urmels toller Traum: Hammer the bike!!!
BeitragVerfasst: 03 Apr 2012 14:11 
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Ich hab das jetzt noch nicht alles gelesen. Das aber schon:

1) ich bin eine Wettkampfsau. Mit Startnummer geht irgendwie immer mehr...
2) ich bin zäh. Auch wenn ich keinen Bock mehr habe, laufe ich im Wettkampf weiter.


Deswegen und aufgrund der Tatsache, dass Deine Einteilung auf dem 10er beschissen war, sage ich, dass Du jetzt bereits 45min laufen kannst. Nochmals: Such Dir in den nächsten ein bis drei Wochen einen flachen 10er und lauf genau nach Uhr. Dann triffst Du die 45min auf den Punkt. :smokin: :smokin:

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 Betreff des Beitrags: Re: Urmels toller Traum: Hammer the bike!!!
BeitragVerfasst: 03 Apr 2012 14:17 
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Kiwi03 hat geschrieben:
ohne 1000 Zeit wird es echt schwer, etwas hochzurechnen. Die musst Du für Dich im Training ermitteln, einfach mal auf ne Bahn und volle Kanne laufen, fertig.

Ich kann z. B. 1000 in 3:32 aber 10000 auch nur in 44:30 (ohne Spezialtraining, aus dem Jogging heraus) was auch viel zu lahm ist dafür.

Die 1000er Zeit sagt überhaupt nichts aus (wie man an Deinem Beispiel sehen kann).

Wenn überhaupt, dann 1000, 3000 und 5000 im Zusammenhang. Dann weiß man, ob eher Tempo oder eher Ausdauer vorhanden ist und kann daraus ableiten, was das folgende Training hauptsächlich beinhalten muss.

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 Betreff des Beitrags: Re: Urmels toller Traum: Hammer the bike!!!
BeitragVerfasst: 03 Apr 2012 14:19 
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glaurung hat geschrieben:
Ich hab das jetzt noch nicht alles gelesen. Das aber schon:

1) ich bin eine Wettkampfsau. Mit Startnummer geht irgendwie immer mehr...
2) ich bin zäh. Auch wenn ich keinen Bock mehr habe, laufe ich im Wettkampf weiter.


Deswegen und aufgrund der Tatsache, dass Deine Einteilung auf dem 10er beschissen war, sage ich, dass Du jetzt bereits 45min laufen kannst. Nochmals: Such Dir in den nächsten ein bis drei Wochen einen flachen 10er und lauf genau nach Uhr. Dann triffst Du die 45min auf den Punkt. :smokin: :smokin:


:blue
15.4.12 wäre ein netter 10km-Lauf in Orschel.
:lookaroun:


Start ist an der internationalen Schule und es geht nur hoch auf den Feldberg (585hm)
:lachen :lachen :lachen :lachen :lachen


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 Betreff des Beitrags: Re: Urmels toller Traum: Hammer the bike!!!
BeitragVerfasst: 03 Apr 2012 14:20 
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Wagnerli hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
Ich hab das jetzt noch nicht alles gelesen. Das aber schon:

1) ich bin eine Wettkampfsau. Mit Startnummer geht irgendwie immer mehr...
2) ich bin zäh. Auch wenn ich keinen Bock mehr habe, laufe ich im Wettkampf weiter.


Deswegen und aufgrund der Tatsache, dass Deine Einteilung auf dem 10er beschissen war, sage ich, dass Du jetzt bereits 45min laufen kannst. Nochmals: Such Dir in den nächsten ein bis drei Wochen einen flachen 10er und lauf genau nach Uhr. Dann triffst Du die 45min auf den Punkt. :smokin: :smokin:


:blue
15.4.12 wäre ein netter 10km-Lauf in Orschel.
:lookaroun:


Start ist an der internationalen Schule und es geht nur hoch auf den Feldberg (585hm)
:lachen :lachen :lachen :lachen :lachen


Sie soll einfach von oben nach unten laufen. Fällt sicher net auf. :lol: :lol: :lol:

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BeitragVerfasst: 03 Apr 2012 14:21 
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crema-catalana hat geschrieben:
Meine Schwachpunkte:
1) ich quäle mich nicht gern im Training
2) mein Fahrgestell ist nicht so belastbar. ISG-Verklemmungen, bereits abgenutzte Knie- und Hüftgelenke machen mir manchmal zu schaffen. Zudem schmerzen mir leicht die Schienbeine, wenn ich viel Tempo mache.
3) ich scheine komisch zu laufen. Generell laufe ich wohl Vor-/Mittelfuß, was bei längeren Strecken tierisch auf die Waden geht. Außerdem laufe ich mir an komischen Stellen Blasen (unter den großen Fußzehen am Übergang zum Ballen).
4) Wenn ich keinen Bock auf was habe, lasse ich es im Zweifel ausfallen.

1) IMHO das Problem der meisten Freizeitathleten

2) DAS ist dann der limitierende Faktor, der vermutlich mit 3) eng zusammen hängt

4) Wenn es um den Grenzbereich der persönlichen Bestleistung geht, ist das ebenfalls ein Problem.

Im Grunde genommen könnte ich Dir sofort einen relativ simplen Trainingsaufbau aufschreiben, 20 Wochen, dann würde man sehen, was geht, nur: ich fürchte, da ist schon nach den ersten 3 Wochen dann Schluß aufgrund von Knochen/Muskelproblemen.

Somit müsste man sich in Deinem Fall vermutlich vorsichtig rantasten, was Zeit kostet und den Willen, wirklich nur zu Laufen braucht. Mit dem bisherigen Mischtraining wirst Du vermutlich noch 1-2 Minuten rausholen, dann dürfte es schwer werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Urmels toller Traum: Hammer the bike!!!
BeitragVerfasst: 03 Apr 2012 14:34 
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drullse hat geschrieben:
crema-catalana hat geschrieben:
Meine Schwachpunkte:
1) ich quäle mich nicht gern im Training
2) mein Fahrgestell ist nicht so belastbar. ISG-Verklemmungen, bereits abgenutzte Knie- und Hüftgelenke machen mir manchmal zu schaffen. Zudem schmerzen mir leicht die Schienbeine, wenn ich viel Tempo mache.
3) ich scheine komisch zu laufen. Generell laufe ich wohl Vor-/Mittelfuß, was bei längeren Strecken tierisch auf die Waden geht. Außerdem laufe ich mir an komischen Stellen Blasen (unter den großen Fußzehen am Übergang zum Ballen).
4) Wenn ich keinen Bock auf was habe, lasse ich es im Zweifel ausfallen.

1) IMHO das Problem der meisten Freizeitathleten

2) DAS ist dann der limitierende Faktor, der vermutlich mit 3) eng zusammen hängt

4) Wenn es um den Grenzbereich der persönlichen Bestleistung geht, ist das ebenfalls ein Problem.

Im Grunde genommen könnte ich Dir sofort einen relativ simplen Trainingsaufbau aufschreiben, 20 Wochen, dann würde man sehen, was geht, nur: ich fürchte, da ist schon nach den ersten 3 Wochen dann Schluß aufgrund von Knochen/Muskelproblemen.

Somit müsste man sich in Deinem Fall vermutlich vorsichtig rantasten, was Zeit kostet und den Willen, wirklich nur zu Laufen braucht. Mit dem bisherigen Mischtraining wirst Du vermutlich noch 1-2 Minuten rausholen, dann dürfte es schwer werden.


Ja eben, Triathlon oder Laufen, beides optimal geht nicht zusammen.

Nach der Tria Saison, wenn noch Lust und Kraft da ist, kann man aus der Substanz heraus jedoch noch prima 10 und 5 km Läufe machen, einfach etwas Tempo einbauen und ab gehts..


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