emu5.de

Projekt in München klingt doch ok. Und mit baldigem neuen Projekt ist der Urlaub im nächsten Frühjahr doch auch im Rahmen des Möglichen!

nur zu, auf jemanden wie Dich haben wir hier gerade noch gewartet !

http://www.twe.travel/walks-departure-dates.html

Die wollen für eine Woche wandern auf dem Overland Track mit 65 - 80 km umgerechnet ca. 1500 € haben . Ich glaube, ich stecke mir einen Karton Powerbar ein und mache das in 2-3 Tagen auf eigene Faust. Wenn ich irgendwo verloren gehe, kommt bestimmt spätestens am nächsten Tag der nächste Wanderer vorbei.

Heftiger Preis

Ist letzten Endes auch nur Wandern in einer schönen Landschaft im Mittelgebirge und eine ganze Woche ist mir auch zu lange dafür.

Sind aber vermutlich auch Übernachtungen und alles dabei, oder? Für die alleine müsstest du bestimmt auch schon deutlich mehr als die Hälfte zahlen, oder?

Wenn du es in weniger Tagen machst natürlich entsprechend weniger

Sicher ist mehr dabei als nur das Geld für den Nasenbären, der die Karte hält. Übernachtungen sind Hütten, die können nicht die Welt kosten. 2-3 Tage kann ich auch mit schmaler kalter Kost auskommen, ich werde definitiv keinen Kocher etc. mit mir rumschleppen. 100 € kostet aber schon mal der generelle Eintritt für den Track, zusätzlich kosten dort alle Nationalparks Geld (was aber wohl auch für die NP ausgegeben wird, man kann sich da eine "Monatskarte" oder so holen, die vom Preis her ok ist).

P.S. 160 AUD für den Track, 30 AUD für den NP-Pass, 56,50 AUD für Karten & Infomaterial macht gute 150-170 €. Die Hütten scheinen umsonst bzw. im Track-Entgelt enthalten zu sein.

Ein Bekannter hat früher mal Harley-Touren im Westen der USA und in AUS organisiert. Das mit Australien hat er irgendwann wegen der hohen Preise sein lassen. Er meinte mal was von 600$ für ne Übernachtung in der Pampa. Einfach nur weil es auf hunderte von Meilen sonst kein Motel gab.

Ohje,ich muß wohl noch länger sparen.

Das kann ich fast nicht glauben. Wir waren mit dem Campervan unterwegs und haben relativ günstig übernachtet.
Auch die zwei Hotels in den wir waren hatten eigentlich ganz normale Preise.

Felix

Hehe, das Schwimmen für den Notfall musst du mir in 3 Wochen doch beibringen .

Vermutlich muss ich zunächst probepacken um herauszufinden, welche Rucksackgröße ich brauche. Reichen 45+10 Liter aus? Übermäßig viel Klamotten wollte ich nicht mitnehmen (nur eine Fließjacke, kein weiterer Pullover oder Jacke bis auf die Regenjacke), aber Schlafsack, Isomatte und Biwaksack müssen auf alle Fälle mit. Als zusätzlichen Daypack für Flug und Tagesausflüge werde ich mir wohl einen Deuter Speed Lite 10 (oder 15) besorgen, der ist leicht und notfalls noch in den großen Rucksack rein zu stopfen.

Wenn Du irgendwelche Fragen zu Rucksäcken o.ä. hast- schreib mich an.

Habe den Rucksack, den der Pirat mir gegeben hat, soeben probegepackt. Da steht 45-55 Liter drauf. Die 10 l Reserve dürften die ausklappbaren Balgtaschen an der Seite sein, denn der Deckel ist nicht höhenverstellbar. Die habe ich aber beim probepacken noch nicht angetastet.

Den Schlafsack hatte ich zwar noch nicht sonderlich komprimiert, die Wanderstiefel fehlten (habe ich noch nicht gekauft), den Lonely Planet auch noch nicht reingepackt. Dafür alles andere (einen kleinen Teil davon habe ich ja auch an) und trotzdem hat nicht alles reingepasst. So in etwa die Stiefel dürften noch übrig sein zum Einpacken.

Die "+10"-Reserve möchte ich mir gerne erhalten, falls man unterwegs Krempel einkauft und um nicht immer brutal stopfen zu müssen, damit es passt. Reicht mir jetzt der herrlich leichte Deuter ACT Lite 50+10 oder sollte ich auf den Deuter Aircontact 55+10(+6 in Balgtaschen) gehen, der aber gleich ein knappes kg mehr Eigengewicht hat? Oder versuchen, noch Gepäck einzusparen? Viel dürfte aber nicht mehr drin sein. Mit dem Rucksack (der schon 2,3 kg wiegt) vom Piraten wog der ganze Kram trotzdem nur 11 kg.

Hmmmmmm ....

Du wanderst aber doch bitte nicht komplett, oder?