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 Betreff des Beitrags: Was zum Nachdenken
BeitragVerfasst: 04 Jan 2007 12:21 
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Das Wiesn-EMU
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Der Spiegel hat mM den Nagel mal wieder auf den Kopf getroffen:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 99,00.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Was zum Nachdenken
BeitragVerfasst: 04 Jan 2007 12:42 
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MD Emu
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PeterMuc hat geschrieben:
Der Spiegel hat mM den Nagel mal wieder auf den Kopf getroffen:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 99,00.html


Welchen Nagel auf welchen Kopf?


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 Betreff des Beitrags: Re: Was zum Nachdenken
BeitragVerfasst: 04 Jan 2007 14:46 
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Das Wiesn-EMU
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beeste hat geschrieben:

Welchen Nagel auf welchen Kopf?


Wie unsere Gesellschaft sich in den nächsten 60 Jahren verändern kann.
Findest Du das nicht ein "bedrohliches" Szenario :???:

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Du kannst aus einem dicken Schwein kein Rennpferd machen,
aber Du kannst versuchen, daraus das schnellste Schwein zu machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was zum Nachdenken
BeitragVerfasst: 04 Jan 2007 16:00 
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MD Emu
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PeterMuc hat geschrieben:
Wie unsere Gesellschaft sich in den nächsten 60 Jahren verändern kann. Findest Du das nicht ein "bedrohliches" Szenario :???:


Verändern könnte...

Ist die Frage nicht, ob man so ein Szenario überhaupt als bedrohlich empfindet und wenn, warum?

Ich persönlich mache mir über die Zustände in 60 Jahren nicht allzuviele Gedanken. Ich denke eher, hier sollen Ängste geschürt werden.

Im Augenbilck sehe ich eine der großen Gefahren für unsere jetzige Gesellschaft z.B. in einem Innenminister, der "collateral damage" billigend in Kauf nimmt. Heute sind's die Flugzeuge, was ist's morgen???


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 Betreff des Beitrags: Re: Was zum Nachdenken
BeitragVerfasst: 04 Jan 2007 16:07 
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S(up)portlerin
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beeste hat geschrieben:
PeterMuc hat geschrieben:
Wie unsere Gesellschaft sich in den nächsten 60 Jahren verändern kann. Findest Du das nicht ein "bedrohliches" Szenario :???:


Verändern könnte...

Ist die Frage nicht, ob man so ein Szenario überhaupt als bedrohlich empfindet und wenn, warum?

Ich persönlich mache mir über die Zustände in 60 Jahren nicht allzuviele Gedanken. Ich denke eher, hier sollen Ängste geschürt werden.

Im Augenbilck sehe ich eine der großen Gefahren für unsere jetzige Gesellschaft z.B. in einem Innenminister, der "collateral damage" billigend in Kauf nimmt. Heute sind's die Flugzeuge, was ist's morgen???


Also ich würde es als bedrohlich empfinden, wenn hier in Europa die Scharia eingeführt würde. Nur mal so als Beispiel.

Mehr werde ich dazu nicht schreiben, denn es ist mittlerweile wohl nicht mehr politisch korrekt seine eigene christlich geprägte, westliche Kultur hochzuhalten.

Anja

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 Betreff des Beitrags: Re: Was zum Nachdenken
BeitragVerfasst: 04 Jan 2007 16:46 
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Hell on High(w)heels-Emu
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beeste hat geschrieben:
Ich denke eher, hier sollen Ängste geschürt werden.

Volle Zustimmung.

Wirklich erschreckend jedoch ist zu sehen, wie weit sich ein ehemals wichtiges Magazin zum hemmungslosen Revolverblatt gewandelt hat :kuebeln

Gruß Torsten

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BeitragVerfasst: 04 Jan 2007 16:50 
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Das Rennsemmel-Emu
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Ja Peter, es IST bedrohlich. Die ersten Auswüchse kann man hier in Berlin schon sehen. Ein deutscher Geschäftsmann, der nach dem Motto "Frech kommt weiter" sein Haus eine Etage zu hoch baut, muss diese wieder abreißen, das um etliche Meter zu hohe Minarett in Kreuzberg hingegen darf stehen bleiben, denn man möchte ja die armen Muslime nicht diskriminieren...

Im Gegensatz zu Anja, pfeife ich mittlerweile auf political correctness, die letztlich nur noch dazu dient, nicht zu seiner Meinung stehen zu müssen und mangelndes Selbstbewußtsein zu übertünchen. Die Entwicklungen in der Richtung wie Broder sie skizziert haben wir den Waschlappen in der Regierung zu verdanken, die keiner echten Entscheidungen mehr fähig sind, sondern über Konsensversuche hoffen, an der Macht zu bleiben.

Ich denke in diesem Zusammenhang nur an die Diskussion um den Spruch "Kraft durch Freude" - da wurde sehr gut deutlich wie es um das Selbstbewußtsein steht. Diejenigen die immer predigen, man müsste doch Verständnis für alle und jeden haben sind auch diejenigen, die uns als Gesellschaft solche Entwicklungen einbrocken. Nur auslöffeln wollen sie die Suppe dann nicht...

Ich jedenfalls sehe es wie Peter: für mich ist das eine Art Bedrohung. Nicht der Kirche, die interessiert mich nicht als Nichtgläubigen, aber der Gesellschaft und der (wenigen) Werte, die sie noch besitzt. Die Deutschen haben sich in der Vergangenheit nicht grade als besonders kämpferisch gezeigt, was das Ausbremsen negativer Erscheinungen angeht - warum sollte es hier so sein?

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 Betreff des Beitrags: Re: Was zum Nachdenken
BeitragVerfasst: 04 Jan 2007 17:01 
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Eiermann U6 Emu

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[quote="beeste...Ich persönlich mache mir über die Zustände in 60 Jahren nicht allzuviele Gedanken.... [/quote]


Ich schon
mich interessiert in welcher Welt meine Kinder, ggf Enkel aufwachsen


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 Betreff des Beitrags: Re: Was zum Nachdenken
BeitragVerfasst: 04 Jan 2007 17:04 
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Das Rennsemmel-Emu
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beeste hat geschrieben:
Ich persönlich mache mir über die Zustände in 60 Jahren nicht allzuviele Gedanken.


Interessanter Ansatz. Du hast folgerichtig keine Versicherungen, planst keine Familie, gibst das Geld mit vollen Händen aus ohne zu sparen und interessierst Dich nicht die Bohne für die Umwelt?

Merkwürdige Einstellung...

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BeitragVerfasst: 04 Jan 2007 17:24 
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1. Half-Eiermann Emu
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Also ich finde diesen und ähnliche (da gibt es ja ne Menge) Artikel immer sehr reisserisch und überzogen - so nach dem Motto - wie deutlich muß ich es Dir denn noch vor die Nase klatschen, damit Du es siehst.

Zudem ist eine Spanne von 60 Jahren schon extrem lang. Wenn ich nur mal den gleichen Zeitraum zurückblicke also ins Jahr 1947 gehe - na da gibt es bestimmt auch ne Mengen Szenarien die uns heute selbstverständlich sind aber aus damaliger Sicht sehr "bedrohlich" hätten wirken können.

Aber unabhängig von der Qualität des Artikel und des Szenario finde ich die Anmerkung von Drullse wichtig, nämlich dass wir und damit meine ich zunächst jeden einzelnen, dann die Gesellschaft als Deutsche aber auch die Europäer ruhig ein bisschen selbstbewußter auftreten dürfen.
Der Begriff der political correctness wirkt anscheinend extrem hemmend und das kann nicht gut sein.
Also Anja und die anderen: Traut Euch Eure Meinung zu sagen, sie darf auch mal etwas verquer sein und muß nicht immer dem Mainstream entsprechen.

Demokratie und Freiheit muß gelebt werden, sonst ist sie nicht die Tinte wert mit der sie geschrieben wird -

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"...Wenn dein Herz auf dem Wasser liegt, musst du es ja nicht auf der Strasse quälen..."


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BeitragVerfasst: 04 Jan 2007 17:36 
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S(up)portlerin
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Kampa hat geschrieben:
Also Anja und die anderen: Traut Euch Eure Meinung zu sagen, sie darf auch mal etwas verquer sein und muß nicht immer dem Mainstream entsprechen.

Demokratie und Freiheit muß gelebt werden, sonst ist sie nicht die Tinte wert mit der sie geschrieben wird -


Das hast Du schön gesagt.

Leider erfahre ich immer häufiger, daß nur noch Tolleranz für die anderen aufgebracht werden muß, man sich selbst zurückhalten, Kompromisse eingehen und bloß nichts sagen darf, was irgendwie diskriminierend, ausländerfeindlich oder sonstwas ausgelegt werden könnte.

Sagt man, daß die Kirchtürme zu hoch sind und der Papst Mist erzählt, dann ist das ok. Sagt man, daß ein Minarett zu hoch ist und im Islam irgendein Unsinn verzapft wird, ist das verwerflich. Etc.

Als es mir egal war, ob die Deutschen im Fußball gewinnen, war ich die Blöde, weil auf sowas muß man ja stolz sein. Bin ich nicht, ist mir völlig egal. Ein Nationalstolz, der sich auf die Fußballmannschaft bezieht ist mir gleichgültig. Wenn ich jetzt sagen würde, daß mir westliche und christliche Werte wichtig sind, würde ich verteufelt. Wen wundert es da, daß ich keine Lust habe, was zu schreiben?

Anja

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BeitragVerfasst: 04 Jan 2007 17:54 
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1. Half-Eiermann Emu
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Anja hat geschrieben:

Als es mir egal war, ob die Deutschen im Fußball gewinnen, war ich die Blöde, weil auf sowas muß man ja stolz sein. Bin ich nicht, ist mir völlig egal. Ein Nationalstolz, der sich auf die Fußballmannschaft bezieht ist mir gleichgültig. Wenn ich jetzt sagen würde, daß mir westliche und christliche Werte wichtig sind, würde ich verteufelt. Wen wundert es da, daß ich keine Lust habe, was zu schreiben?

Anja


na dann komm ich doch mal auf Deine Seite....

Fussigucken hat mir Spaß gemacht keine Frage - aber die ersten 70 min war ich immer Sporteln und dass hat mir noch mehr Spaß gemacht.

Westliche und christliche Werte sind aus meiner Sicht weitestgehend identisch und das Fundament auf dem unsere Gesellschaft und deren Errungenschaften (die guten wie die schlechten) aufgebaut sind.
Von daher sind sie auch für mich das Wichtigste was es zu verteidigen gilt. Daher kann ich auch nicht sagen, ich habe Sorge vor der Entwicklung in der islamischen Welt aber die christliche Kirche ist mir egal - ganz im Gegenteil, sie war lange nicht mehr so wichtig wie jetzt. Auch wenn ich durch und durch Protestantin bin und mit der Katholischen Kirche so meinen Hader habe, finde ich es derzeit sehr wichtig, dass es einen starken Papst gibt der - man muß es wohl leider so schreiben - öffentlichkeitswirksam die Grund -und Moralwerte (wenn auch etwas sehr konservativ) der westlichen Welt nach außen darstellt.
Die Protestanten sind da ja leider etwas zu "vergeistlicht" (nicht im religiösen Sinne)

So, ich könnte hier noch länger weiterschreiben, aber vll. noch eine Sachen die mir immer wieder auffällt.

Fernöstliche Weisheiten, Buddhismus, das Shakra, etc... alles ist ja sooooo furchtbar hipp.

Leute geht doch einfach mal in eine dieser wunderbaren Bauwerke, die hier überall rumstehen und als Kirchen geweiht sind. Hört mal nem guten Pastor bei der Predigt zu, verfolgt die Liturgie - und sagt mir dann bitte mal, was soooo viel unmoderner oder schlechter am christlichen Glauben und deren Ausübung ist das ganze andere (wie würde Keko jetzt sagen..) Gedönse...

LG
Kampa

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BeitragVerfasst: 04 Jan 2007 18:01 
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Das Rennsemmel-Emu
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Ich brauche keine Kirche, um die "westlichen Werte" hochzuhalten. Eine fähige Regierung könnte dies ganz genauso, wenn nicht sogar deutlich besser.

Leider haben wir letzteres nicht und erstere Institutionen schaffen es ja nichtmal, die Ökumene hinzubekommen.

Ich empfehle die in diesem (an sich noch recht zivilisierten) Forum geführten Diskussionen zu artverwandten Themen zu lesen, da wirst Du sehen, wie der Hase läuft und warum Anja (und nicht nur sie) keine Lust (mehr) haben, hier ihre Meinung kund zu tun.

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BeitragVerfasst: 04 Jan 2007 19:17 
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MD Emu
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Hey, ich hab's geahnt... :D

Hauptsache erstmal aufregen. Ihr müsst auch richtig lesen.

Es gibt mit Sicherheit sehr viele Menschen in Europa, die die Einführung der Scharia schon jetzt befürworten würden und nicht erst in 60 Jahren. Ich gehöre nicht dazu und möchte auch nicht unter der Scharia leben müssen.

Und natürlich mache ich mir Gedanken über die Zukunft. Aber über die Zukunft in 60 Jahren nicht allzuviele. Ich gestalte lieber heute, dann passt das auch mit dem morgen. Um Kampa zu zitieren: Demokratie und Freiheit muß gelebt werden, sonst ist sie nicht die Tinte wert, mit der sie geschrieben wird.

Die Grundlagen meines Handelns und Glaubens! Meistens jedenfalls... :roll:


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BeitragVerfasst: 04 Jan 2007 19:22 
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S(up)portlerin
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beeste hat geschrieben:
Hey, ich hab's geahnt... :D

Hauptsache erstmal aufregen. Ihr müsst auch richtig lesen.



Nein, nicht Hauptsache erstmal aufregen.

Aber immer nur gelassen bleiben? Immer schon brav die Klappe halten und alle toll finden? Nein.

Wenn aufregen nicht genehm ist, ist schweigen eben wohl doch besser.

Womit wir wieder am Anfangspunkt meiner Meinung zu derartigen Diskussionen sind.

Anja

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