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Pauschalisierung aus deinem Munde?

99% der gehörnten Ehemänner würde das Zimmer weinend verlassen

Zum Glück - wir sprachen jedoch von diesem letzten 1%.

Beispielsrechnung: Angenommen jährlich erwischen 100.000 Ehemänner ihre Frau bei Seitensprung. 99%=99.000 verlassen weinend den Raum. Was passiert in den restlichen 1.000 Fällen? Meine Behauptung ist, dass hier die Überlebenschance größer ist, wenn keine Pistole griffbereit liegt.

Gruß Torsten

du hast bei deiner "Beispielsrechnung" ein paar NuLLEN zuviel

---Und? und wenn der Gehörnte schießt??
dann wird der Geschossene es schon verdient haben

ich wüsste EINIGE Gründe um zur Waffe zu greifen---meine Frau mit einem anderen zu erwischen, gehört sicherlich nicht dazu

deine Antwort verwundert mich nicht, wenn du soo früh schon wach bist? da sind die Studenten noch nicht richtig aufnahmebereit für Scherze

wen intressierts wie ich meine knarren aufbewahre?
und vor allem, wer kontrollierts?
meine hausordnung ist immer geladen in bettnähe postiert aber kindersicher aufbewahrt.
falls mal bei mir eingebrochen wird, möcht ich nicht erst noch die munition suchen gehen müssen.

in diesem sinne weiss die frau ja was sie zu tun und zu lassen hat

muss ich hier wirklich nen ironiesmiley montieren, dass mich nicht wieder einer falsch versteht?
okay, ich tus ja

wenn ein mann in dieser situation ins zimmer kommt und dann beschliesst: es ist ein schöner tag um mal kurz amok zu laufen.
dann ist es scheissegal ob er ne knarre zu hause hat oder zum messerblock rennt.
er wird so oder so einen auf tarantino machen.

ein grund waffen zu hause zu verbieten, oder sie gesetzlich einzuschliessen ist, dass immer wieder kinder damit spielen und sich verletzen oder töten.
man sollte da allerdings den besitzer der schiessgeräte, mindestens wegen versuchtem totschlag anzeigen!!!!!

Brauch ich nicht nachzuvollziehen - sie hat nämlich Geschmack!

Brauch ich nicht nachzuvollziehen - sie hat nämlich Geschmack![/quote]
Über welchen sich ja bekanntlich vortrefflich streiten lässt

Lern erstmal quoten!

nö

Glaube ich nicht. ne Schusswaffe ist in der Situation die einzige möglichkeit zu töten ohne Körperkontakt zum Opfer herzustellen. Ich halte das für eine wesentlich psychologische Barriere in der Tatausführung.

Ich sage nicht, dass sich dadurch jede Eifersuchtstat vermeiden ließe, bin mir aber sicher, dass sich die Quote senken ließe.

Gruß Torsten

Weiste, wenn wir hier über die Psychopaten wie zb dem letzen in Amiland, der Schulkinder brutal ermordet hat, sprechen würden.....

Aber wegen der paar Eifersuchtsschiessereien mach ich mir keinen Kopp, mitm Auto werden jedes Jahr brutalere Verbrechen begangen

Ein Bastard kommt immer an ne Waffe, das jetzt bei jedem Hobbyschützen zu verteufeln, ist mir zu müssig

Ich gebe Drag recht. Zum Erschießen bedarf es weniger Nähe als auch weniger Kraft als beim Erstechen, Erwürgen oder Erschlagen. Und es ist im Gegensatz zu einem Anschlag technisch einfach und läßt eine Spontanhandlung zu.
Ich denke auch, daß im Haß der Täter nich an die Konsequenzen seines Tun denkt. Er handelt in diesem Moment für sich richtig. Schuldgefühl und Reue kommen danach. Übrigens wäre der gehörnte Ehemann nicht des Mordes, sondern des Totschlags anzuklagen.
Ein Verbrecher, der geplant, also mit Vorsatz handelt geht immer davon aus, daß er das perfekte Verbrechen schafft und nicht erwischt wird.