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Dann bist Du kein richtiger EMU

ich hab einmal eine Radhose und Trikot bei Tchibo gekauft, die kann man als Frau echt nicht anziehen!

Laufhosen und auch Jacken kaufe ich gerne bei Aldi - wobei ich kurze Laufhose irgendwie noch nie erwischt habe. Und die langen sind dann halt auch bei Grösse S wirklich recht lang

Als Wettkampfbekleidung benutze ich eigentlich ausschließlich Markenartikel.
Aber im Training ist mir das vollkommen egal. Funktions-T-Shirts habe ich mehr als genug von Volksläufen und reduzierte Sachen von irgendwelchen Messen. Bei Rad- und Laufhosen fürs Training greife ich auf Aldi und Tchibo Sachen zurück. Die sind zwar oben immer ein wenig zu weit, aber man kann sie ja auch zuschnüren.
Lediglich meine Windstopper Jacke und meine Gore-Fleece-Trikot zum Laufen im Winter und zum Radfahren bei niedrigen Temperaturen sind Markenklamotten. Die waren zwar dementsprechend teuer, doch man hat lange etwas davon..

Hör auf zu heulen! Ich treibe Ausdauersport seit 1986 und die Sachen sind unkaputtbar, nur dass man die 80er Klamotten echt nicht mehr anziehen kann...

Ich habe Helly Hansen Hemden, die sind von 1987-88 und leben immer noch, ich habe Gonso Winter-Radhosen von 1991, mit denen ich täglich zur Arbeit fahre, wenn es kalt ist. Da sind die Preise dann durchaus ok. Und meine Räder fahre ich auch mindestens 10 Jahre...

Allerdings: ich kaufe nix neu. Die Preise dafür sind mir einfach nicht reell genug. Laufschuhe aus China für 100,-? Carbonrahmen aus Taiwan für 2000,-? Klamotten aus Thailand für teuer Geld? Nee, dann lieber Sonderangebote (was mir daran dann allerdings auch stinkt, ist die Tatsache, dass der Hersteller sein Geld drin hat und er Händler leiden muß...).

Daran kann man arbeiten. Frag mal Eisenmann speziell bezüglich des Bauchansatzes...

Ist zwar ein bisschen OT, aber nen eigenen Fred will ich deswegen auch nicht aufmachen: Was ist an dem Gerücht dran, dass die Funktionsfasern der Sportkleidung kaputtgehen, wenn man Weichspüler benutzt? Irgendwie find ichs ne ziemliche Verschwendung, jedesmal ne halbvolle Maschine anzuwerfen und ein Zwischenlager im ehemaligen Salzbergwerk will ich mir auch nicht extra mieten

Meines Wissens nach gehen nicht die Fasern sondern die Funktion der Kleider kaputt.
Du könntest ja auch auf den Weichspüler verzichten, wenn Du funktionelle und normale Kleidung zusammen wäschst.

also Weichspühler existiert in meinem Haushalt schon gar nicht - somit muss ich auch nie eine halbvolle Maschine anwerfen

Weichspülerbenutzer = Warmduscher

Jetzt wissen wir endlich, warum Linus auf seinem Avatar so zittert: Er ist ein Kaltduscher!

hab ich auch gehört, allerdings hat es meiner N2Skin Jacke von Gore bisher nicht geschadet. (jetzt benutze ich eh keine Weichspüler mehr)

Aber warum stinken Sportklamotten nach einiger Zeit, auch wenn sie frisch gewaschen sind? Hab jetzt schon 3 Trikots deswegen aussortieren müssen

Die Bakterien sterben nun mal bei 30-40 Grad nicht ab. mach doch mal ab und an etwas Teebaumöl mit in die Waschmaschine.

Genau, darum würde ich es zuerst mal mit 60°C versuchen, bevor Du die Teile wegwirfst.

Ich benutze ab und zu Desinfektionstabletten, die man zum Waschmittel dazugibt. Hab mit stinkenden Klamottenauch nach Jahren keine Probleme.

Stimmt meistens wenn Sie naß werden. Bis vor einem Jahr habe ich gedacht ich bin der Einzige der so stinkige Klamotten produziert. Bin dann aufgeklärt worden und habe mich (ok exact war es meine Freundin die das stinkige Zeug nicht mehr waschen wollte) auf die Suche nach Abhilfe gemacht. Man muß da ein spezielles Waschmittel für nehmen was die Bakterien beseitigt. Ich rufe gerade mal die Freundin an und frag mal wie das Zeug heißt. Das soll jetzt keine Schleichwerbung sein aber es war das Einzige was bis jetzt geholfen hat.