emu5.de

Solche Studien gab's auch schon für die Nasenpflaster.

Jetzt hast du aber was missverstanden. Es gibt schon noch einen Unterschied zwischen getriebener Sau und heiliger Kuh .

Da du schon der zweite bist, hier mein Statement dazu.

Ich bin 1,90 groß, sah schon immer blöde aus wenn ich auf nem 26-Zöller rumgefahren bin, mit passt der große Hobel besser. Ich fahre damit wesentlich steilere Anstiege hoch, ohne das das VR den Kontakt zur Fahrbahn verliert. Bergab fühle ich mich sicherer und rolle gerade, wenns viele Querrillen auf dem Trail hat, wesentlich besser drüber. Die Gefahr von "Snake-Bites" ist auch wesentlich weniger geworden und ich bin bergab damit schneller!
Vielleicht gefühlt, aber egal.
Kann ja jemand gerne gegen mich mal im Downhill antreten!

Preist ja niemand den 29er als Perpetumobile an, treten muß man hie und da, aber was red ich.
Wenn Straßentriathleten von Trails reden, ist es so,
als ob der Teufel vom Weihwasser predigen wollte!

Also Nasenpflaster ==== gleich Ovales Kettenblatt!

Fällt mir ne Geschichte dazu ein!

Almabtrieb in der Rhön, ja sowas gibts, da haben die allen Ernstes 3 Kühe gehabt und immer wenn die durch die Hauptstraße durch waren, wurden sie ums Dorf geführt und oben gings wieder in die Hauptstraße rein und nochmal durch!

Tja, und das ganze gibts jedes Jahr mit den ovalen Kettenblättern.

Die gabs auch schon mal mit ner Feder, die wurde vorgespannt und hat dann am Totpunkt, die gespeicherte Kraft wieder in die Kurbel zurückgegeben.

Was ein Schwachsinn, ist jetzt schon offseason und da spinnt der gemeine Triathlet wieder gehörig!

Die q-Rings und osyncs sind nicht Oval.

Doch, die sogenannte Fachpresse.

Und genau das tun sie nicht! Laut Eurosport bzw. den beiden netten Herren, werden die dort verwendetetn Ovalkettenblätter eben nicht gestellt, sonder teuer von Athleten bzw. dem Team gekauft! Dies erklärte Jean-Claude Leclercq bei der TdF und bezog sich auf ein persönliches Gespräch mit dem Hersteller dieser Blätter. Ich weiß nur leider nicht mehr, welcher Hersteller das gewesen ist.

Sind wohl eierig!
Eh Wurscht und Schweine fliegen!
Und wenn einem Glatzkopf ne Jungfrau auf die Rübe pinkelt, wachsen ihm wieder die Haare!

Tja, das habe ich aber nicht gelesen und trotzdem hat mich das Konzept überzeugt!
Ich werde keinen 26 er mehr fahren, meine Frau schon, denn sie passt da besser drauf!

Aber das Eier-Blatt mit einem MTB vergleichen das eine andere Laufradgröße hat, ist wohl etwas weit hergeholt.

Du fährst ja auch noch 26 Zoll, wo doch 98% aller Athleten 28 Zoll fährt!
Wer hat denn Recht!

Wenn die wirklich was bringen, dann "MÜSSTE", sie jeder Radprofi fahren, denn leichter kann man dann keine Kraft einsparen, bzw könnte man schneller unterwegs sein.

Wer Tausende von Euros sich in die Blutbahn drückt, der kann auch 300€ (oder wieviel kostet so ein Blatt) für ein leistungsteigerndes Kettenblatt investieren, oder????

Leute ihr seid mal wieder alle so lustig!

Danke...
Sonst würde nämlich auch das ganze Team die Dinger fahren, ob sie wollen oder nicht. Ähnlich wie bei den Rädern, die teilweise schon abenteuerliche Sitzpositionen von den Athleten verlangen, damit sie UCI konform sind und weil der Sponsor nix anderes zu haben scheint.
Bei den Profis fahren aber nur etwa die Hälfte (Schätzung) der Athleten (bunt gemischt durch die Teams) diese Kettenblätter. Oft gerade die Fahrer, die explizite Zeitfahrspezialisten sind.
Aber ob das jetzt irgendwas zu sagen hat, keine Ahnung...

Und warum der Drullse 26" fährt ist wohl klar, oder ?
Und warum er ein Softride fährt, sollte auch klar sein. Aber das wissen eben nur Leute, die es interessiert.

Sag es mir, wer Recht hat (mit Begründung bitte).

Es würde mich allerdings wundern, wenn Du der schlichten Auffassung bist, dass die Mehrheit grundsätzlich Recht hat eben weil sie die Mehrheit stellt.

ja ja.

Ist schon toll mit dir.
Dein Urteilsvermögen über Dinge die du nicht kennst ist phänomenal.
Ich würde mich bei der Stiftung Warentest bewerben, da kannst du ein nettes Zubrot verdienen.
Die fragen dich um deine Meinung und sparen sich dadurch die hohen Kosten für Testaufbauten nebst Durchführung.

Ich bin schon der Meinung, dass sie dem einen helfen können (auch messbar in Watt oder Zeit) und dem anderen keine merklichen Vorteile verschaffen. Schließlich sitzt auf jeden Rad ja immer noch ein Individuum, oder habe ich da irgendwas verpasst?!