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Hab ich gemacht im Februar im Zuge des Belastungs EKG, bei dem der zu hohe Blutdruck gemessen wurde, was sich als falsch herausstellte. Die Werte waren alle ok, daran liegts nicht.

Wenn du schon mit Ratschlägen überhäuft wirst, rate ich dir die Ziele nicht gleich zu hoch zu hängen.

Finishe doch erst mal eine sub 13 auf Lanzarote und dann gehe die sub 12 an

Angi wird das wohl eher schaffen als ich, ne 12:30 ist sicher realistischer..

1:10 - 5 - 6:25 - 5 - 4:12 = 11:57.

=> anpeilen, Training durchziehen, machen!

Deine Radleistung ist in Relation zu deiner Laufleistung ja tatsächlich unterirdisch!

Der Test bringt vielleicht wirklich einmal eine Erkenntnis!

Zum Vergleich: Ich bin in FFM einen Schnitt von 32km/h gefahren, auf 185km damals! Und ich bin nicht annähernd mit dem Ausdauertalent gesegnet, mit dem du ausgestattet bist. Von deinen Halbmarathonzeiten kann ich nur träumen! Natürlich ist FFM nicht Lanzarote, aber ich glaube nicht, dass ich dort 1,5 Stunden draufgepackt bekomme, oder?

Ob die versprochenen Reize was bringen, kann ich dir erst nach Roth sagen. Bisher trainierte ich auf dem Rad auch sehr viel locker und lang, diesmal mit Intervallen. Setz mal neue Reize, scheint so schlecht nicht zu sein.
Andererseits merke ich aktuell aber auch, dass die Waagschale zwischen Ausgleich und Ziel zu sehr Richtung zielorientiert gekippt ist. Der Spaß bleibt etwas auf der Strecke.
Letztlich ist wichtig, was Du wirklich willst . Länger als 2-höchstens 3 Monate würde ich ein unangenehmes Training auch nicht wollen, aber dies könnte für unsere Ansprüche reichen.

Hab ich jemals was anderes gesagt, als dass ich das Tria Gedöns beim Radeln verkack? Vor 20 J in NZ 7 h Rad, 3:34 Lauf... das ist so meine ultimative Referenz immer noch..

Was rennste denn dann am Ende? Wirklich flott lauf ich auch schon lange nicht mehr, solo 44 min auf 10 km und die komische 1:38 auf HM sind auch nicht grad Klopfer. Daher werd ich dieses Jahr dann wohl auf kurz und schnell setzen.. lang und lahm kann ich im Grunde ja..

Kommt schon alles gut..

In Roth bin langsamer gefahren und dafür noch ein 4:28 gelaufen (2006), waren aber wahrscheinlich nur 41km oder so!

In FFM (2010) bin schnell gefahren (5:47 auf 185km) und danach bei drückender Schwüle 4:40h gelaufen.

Zur Orientierung: HM Bestzeit 1:47h (2010) und 10km 48:10 (2012)!

Um Gottes Willen............. Nein!!! 5:47 h!! Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens (Schreibens!)!!

Na hätte ja sein können...

Nicht bei mir - ausgeschlossen!

Es gibt doch jetzt E-bikes.
Also investiere das Geld lieber richtig.

Körperlich kann ich mich auch im Rest des Jahres gerne mal richtig quälen , bei mir ist eher mental die Grenze, d.h. MTB, Laufen oder Schwimmen werde ich sonst immer dem Zeitfahrrad vorziehen. Ohne nervenden Autoverkehr oder ungünstige Sitzposition wäre es vielleicht anders. Sport ist für mich in erster Linie Ausgleich und erst in zweiter Wettkampf. Ich würde mal vermuten, Kiwi geht es ähnlich. Wir hätten schon ganz gern gute Zeiten, aber nicht unbedingt. Die Herausforderung besteht für mich oder uns(?) darin Einheiten zu finden, die Spaß und Ausgleich bieten, aber irgendwo auch zielgerichtet sind . Äußerst zielgericht wie 3-rad oder sonst drullse dürfte für mich(uns) nichts sein, auch wenn es objektiv das Beste wäre. Nach Roth bin ich vielleicht schlauer, ob man auch so Bestzeiten erreichen kann.

IMHO gilt grade DANN: abwechslung reinbringen. So viel wie möglich. Bloß nicht eintönig einen Plan abarbeiten (also - den Plan schon aber der muss Abwechslung bieten).


Ja, ich bin da schon ein echtes Paradebeispiel momentan...