vb_man hat geschrieben:
Von den Gesamtkosten ist die Leasingrate schon interessant. Wir haben einen bestimmten Betrag vorgeben und wenn der überschritten ist, zahlt man die Differenz aus eigener Tasche. Dazu kommt noch der geldwerte Vorteil (1% vom Listenpreis zgl. 0.03% für die Entfernung Wohnung/Arbeitsstätte), der zur versteuern ist.
Dann gibts doch keine Frage: welches Fahrzeug "paßt" in die Leasingrate und fertig.
Zitat:
Die Einstellung, Sprit zahlt die Firma, teile ich nicht. Außerdem müssen wir für die private Nutzung der Tankkarte, die über die Entfernung Wohnung/Arbeitsstätte hinausgeht, einen fixen Anteil pro Monat zahlen.
Wenn fixer Anteil, dann isses doch egal, den zahlste ja immer. Vielleicht macht Eure Firma nicht so viel Gewinn, dann kann ich Deine Einstellung verstehen. Falls doch - naja, ist halt ne persönliche Sache.
Zitat:
Von der Marke her sind wir relativ frei, solange das Fahrzeug aus D, zumindest mal EU kommt, und 4 Türen hat. Jetzt komm mir bitte nicht mit dem Chrysler, der bei Magna Steyr zusammen gedengelt wird.
Dazu kommt, daß es gerne gesehen wird, daß man ein Fahrzeug mit einem gewissen Kundenbezug fährt; in meinem Fall wäre das eben Ford bzw. Volvo und eben Porsche. Ein Porsche scheidet aus zwei Gründen aus: Erstens die Kosten, zweites ein Verstoss gegen die ungeschriebene Regel nicht mehr PS zu fahren als der Chef.
Womit wir wieder beim Mondeo wären...
Zitat:
Aber welcher gesunde Mann sucht sein Auto mit dem Verstand aus?
Danke, dass Du mich als "nicht gesund" bezeichnest...