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Davon abgesehen, daß ein Mantra rezitiert und nicht gelegt wird, was rauchst Du eigentlich? Bezugsquelle gerne auch diskret per PN

Wahrscheinlich meinte der gute Fränkie, dass seine Wechselbeutel so stinken wie ein alter Manta, in dem schon etliche Friseusen flach gelegt wurden

ok, das ergibt einen Sinn!

http://de.youtube.com/watch?v=Pt_GK4YUI08

Ich glaube...nein ich b... Die beiden sind geschmacklich schon längst in nie dargewesene Tiefen abgetaucht ...

Exakt DAS war auch mein Gedanke...

Zuviel Sonne?

Falsches Kraut?

Doping?

Ich glaube der schnüffelt an den Wechselbeuteln der letzten Saison rum, die er im Keller gelagert hat. Krass alder schick mal per Paket, (luftddicht verpackt) dann kann ich auch solche tolle inspirierenden Eingebungen bekommen. Egal isch hab eh schon hallus. Rede ja immer mit

Übrigens finde ich die Beschreibung des Triathlonsports sehr treffend und präziese. Der kandidat hat 100 Punkte, hassu Bock auf ne Waschmaschine..... neeee? Pech hassu nämlisch gewonnen!

Langsam!
Wenn das Wort - weit verinnerlicht - zum universellen Empfinden wird, wird es im Inneren ein Bild. Diesem Bild wird dann später künsterlisch Gestalt verliehen, und das sieht mitunter ganz nett aus - sofern der Künstler sein Bild gefunden hatte, bevor er die Pinsel oder sonst was schwang.
Und so ist das auch bei den Wechselbeuteln:
Du erkennst Triathleten mit universell ausgewogenem Wechselbeutel-Empfinden daran, daß die Dinger nicht beulig aussehen, als wäre alles lieblos 'reingestopft worden. Vielmehr sind schon die Beutel ein Sinnbild effizienter sportlicher Ästhetik.

Ansonsten rauche ich nicht, ich lebe diesbezüglich von Ouzo und Caipirinha.
Direkt nach dem Sport. Verloren gegangene Vitamine müssen sofort ersetzt werden, sonst drohen üble Krankheiten (z. B. Skorbut)!

Pioto!
Das aus Deiner Feder!
Ich dachte, Du hättest mich am Wochenende insofern auf spiritueller Ebene wahrgenommen, daß ich sexuell motivierte Metaphorik schlichtweg ablehne.
Selbstverständlich lebe ich fernab solcher weltlicher Vergnügungen und Gelüste!
Leider habe ich mich von den Zwängen irdischens Sein noch nicht so weit gelöst, daß mir der erbärmliche Gestank aus meinen Wechselbeuteln am Allerwertesten vorbei ginge.

Aber sicher...

Das erklärt allerdings so das eine oder andere Detail...

Ja, der Rest wird vielleicht durch das unterstützend gewählte Verfahren zur soliden Versorgung mit Mineralien und Spurenelementen klarer:
Döner, extra Fleisch, extra Feta, bissele scharf und auf keinen Fall vor 21 Uhr und ohne Weizenbier!
Tofu ist bisweilen auch lecker (um eine zeitgeistige Strömung im Forum aufzugreifen), aber von nix kommt halt nix! (um die Antithese dazu zu nennen, bevor sie's selbst tut).

Stümmt und denk an die elektrolyte! (Schreibt man den scheiß so?)

"Elektrolytverlust ist der größte Feind des Trinkers!" - sagt Detlev Buck als Karl in "Herr Lehmann".
Dafür ja den Döner.
Zur Not geht aber auch eine schnell eingeleitete Margharita-Infusion (der Salzrand ist wichtig!).
Die allerdings bringt mich durch das bewußt großzügig mit den Zutaten umgehende Rezept meiner Frau immer ziemlich zügig auf ein höheres Bewußtseinsniveau.
Das stellt sich uns doch spontan die Frage:
Kann man Weizenbockbier auch mit Salzrand trinken? Ist's dann in der Sommerhitze etwas bekömmlicher?
Würden unsere Bayern diese Frage bitte mal kritischer empirischer Würdigung unterziehen?

Langsam !
Das hängt ja wohl sehr davon ab, ob die Beutel intrinsisch essentiell oder extrinsisch morphologisch visualisiert werden ...

Von so'ner leeren Tüte haste nämlich z.B. nüschte, egal wie gebügelt ...

Ja, das auf jeden Fall;
letztlich ist es ein wenig wie die Frage nach der Form des Universums.
Es gibt jedoch aus verschiedensten Kulturkreisen heraus Anzeichen dafür, daß runde Formen irgendwie als einheitlich, beruhigend, in sich ruhend und geschlossen empfunden werden. Wie der Bauch der Mutter als Symbol des sich ewig neu erfindenden Lebens.
Wenn wir die danach strebende Natur des Menschlichen mal als gegeben annehmen - bewußt die faktische Geworfenheit des Seins in ihrer Negierung jeglichen relativen Wertempfindens vernachlässigend -, mit anderen Worten den Triathleten als normalen Menschen betrachten, deucht es mir, daß die strukturierte Visualisierung des Wechselbeutelinhalts instinktiv versuchen wird, diesen in optimaler räumlicher Struktur zu gruppieren. Generationen von Physikern und Mathematikern haben mühsam ausgetüftelt, daß runde Körper eben das günstigste Verhältnis zwischen Oberfläche und Volumen bieten.
Daß das noch total breite, Verpennte, eben nicht erkennen, wenn sie früh morgens zwei Minuten vor Wechselzonenschluß den Inhalt ihres Kofferraums in die Beutel feuern, liegt doch auf der Hand!

Meiner Meinung nach kann das Universum per se überhaupt keine Form haben ... sonst wäre es ja nicht das Universum ...

... insofern isses auch völlig egal wie die Beutel aussehen, entscheidend is' was drinne is' ...



Das hört sich im Prinzip ja ganz plausibel an ... ... nur ob so'n Beutel mit beruhigender Wirkung nach'm Radeln das richtige is' ... ... oder 'ne Bowling-Kugel in T1 ...



Glücklicherweise veranstalten die keine Triathlon-Wks ... sonst wären die Beutel nur noch halb so groß ...


FränkieXXL for "Wechselbeutelbügler-EMU" ...