meggele hat geschrieben:
felix__w hat geschrieben:
Viel wichtiger als Bücher und Pläne sind gesunder Menschenverstand und regelmässiges Training über Monate (und Jahre).
Klar muss man trainieren. Nur wer nicht weiß, was die relevanten Parameter sind, wo überall Defizite liegen können, wer nicht gesagt bekommt, was bei jemandem mit ähnlichen Problemen schon funktioniert hat, der wird sich eben nicht deutlich verbessern können.
Darum habe ich ja 'gesunder Menschenverstand' geschrieben. Man solte doch selbst fähig sein Resultate etwas zu analysieren und daraus zu lernen.
friedrichvontelramund hat geschrieben:
Genau das ist ja mein Problem. Ich trainiere sehr fleißig und mit Spaß, aber irgendwie fehlt mir auch ein bischen der Überblick. Und mir sagt niemand was ich falsch mache..dass ich Fehler mache, gerade als "Neuer" wird wohl unbestritten sein.....
Es kommt darauf an was du als Fehler anschaust. Es gibt ganz verschiedene Wege um an ein Ziel zu kommen. Und vor allem lernt man aus Fehlern am Meisten.
Und zudem machen wir das als Hobby und es muss nicht alles perfekt sein.
friedrichvontelramund hat geschrieben:
Aber wenn wenn Gordo nicht radeln kann, wieso ist sein Buch dann ein Standardwerk?
Das kann er schon. Er fährt nur nicht wie Stadler läuft aber dafür schneller. Am IMC fuhr er übrigens die 5. Radzeit.
Und bei ihm finde ich auch interesant, dass er sich vom AGer mit einen ~11h Zeit am IMC auf den zweiten Platz mit 8:30 verbessert hat .
meggele hat geschrieben:
Nee, ich seh da auch erstmal keinen Widerspruch drin, meine nur, dass er eben zu wenig auf die Stärken eingeht. Wenn jemand ein krasser Radfahrer ist, dann muss er da eben abgehen!
Das wichtigeste ist, dass man ausgeglichen ist. ich glaube das ist z.B. meine grosse Stärke. Oft ist der Overall Platz besser als der beste 'Disziplin-Platz'. Und ich finde es ein gutes Konzept die Stärken zu behalten und die schwachen Disziplinen zu verbessern.
Felix