drullse hat geschrieben:
DragAttack hat geschrieben:
Ich werde nicht ganz schlau draus, was die Teile tun sollen.
Wenn ich lange Strecke schwimmen will, dann nehem ich eine Wasserfeste Uhr mit Zwischenzeitenspeicher, stoppe alle 500m eine Zwischenzeit und kann anhand der Abweichungen anschließend erkennen, ob ich richtig gezählt habe bzw. wie weit ich tatsächlich geschwommen bin.
Gruß Torsten
Ich habe eine solche Uhr. Das Drücken auf die Knöpfe bringt mich aus dem Rythmus.
Außerdem will ich keine Abweichungen im Training sondern korrekte Strecken schwimmen.
Am meisten geht es mir aber um die Bedienung, die einfacher aussieht als bei meiner Stoppuhr.
für 400m-volle-presse-intervalle:
hängen bei euch in den bädern keine schwimmuhren? die dinger mit den 4 bunten zeigern? das funktioniert prima als rundenzähler, wenn man ein bissi kopfrechnen kann. beim einatmen guckt kurz drauf und weist, wie weit du geschwommen bist. das rechnen macht man dann eben während des schwimmens, da hat man ja ohnehin einige kapazitäten im hirn frei
und für längere strecken: das ganze einfach unterteilen, für 500m kanst die uhr benutzen und die 500er zählt man einfach so.
wenn keine schwimmuhr (wie in unserem freibad
)
Stoppuhr: meine uhr hat vorne unten eine große taste (ca 1x0,5 cm), die ich nach jeder doppelbahn (hin und her) abdrücke, bei 50 Zwischenzeiten macht das maximal 2500m im 25m-becken bzw. 5000m im 50m-becken.
abdrücken mache ich immer beim abstoßen nach der wende, wenn ohnehin beide arme vorne liegen. macht keinen aufwand.
hat glaub ich 40 euro gekostet und nennt sich marathontimer von casio, wenn ich mich richtig erinnern kann. kann man eben auch gut beim laufen tragen, was mit dem dingens nicht wirklich möglich zu sein scheint.
ich hab aber auch mal irgendwo einen schwimmbahnenzähler zum an den beckenrand hängen gesehen. da musst beim wenden "abklatschen" aber zum draufgucken musst auch fast wieder anhalten.
btw: ist es nicht völlig schnuppe, ob 2000m oder 1950m?