Rhoihesse hat geschrieben:
Erkläre mir das bitte mal genauer.
In jeder Werkstatt wird beim Arbeiten mal etwas zersrtört. Durch unachtsame Mitarbeiter. Das ist so. Nicht jeder Schaden ist durch die bestehende Betriebshaftpflichtversicherung abgedeckt. Hängt vom causalen Zusammenhang der Schadensentstehung zusammen (ist für Deinen Fall aber unbedeutend). Also muß die Firma ein Buchungskonto für interne Reparaturaufträge haben, denn manchmal ist zur Behebung des verursachten Schadens nicht nur Arbeitszeit, die man ja als Aufwand getrost unter den Tisch fallen lassen könnte, notwendig, sondern auch Ersatzteile. Und die müssen ja irgendwo verbucht sein. Sonst gibts irgendwann einmal bösen Ärger mit dem Staat, spätestens bei der nächsten Betriebsprüfung.
Was ich meinte, es hänge von Deinem Verhandlungsgeschick ab, ist in wieweit die Damen und Herren bei der geschätzten AUDI-Vertretung Deiner Wahl (und jetzt erzähl mir bitte nicht, irgendjemand oder böse Mächte hätten Dich dazu gezwungen, in diesen Laden zu gehen und Dir für teures Geld eine Karre zu kaufen, die nach FÜNF Jahren den Geist aufgibt) gewillt sind, dieses Konto zur Verrechnung der Arbeitsstunden zu bemühen. Den halben Motor zahlt ja da Werk.
Ansonsten geh zur Innung und mach mal ordentlich Wind.
Ich hoffe ich kann Dir ein bißchen weiterhelfen, meine grundsätzliche Meinung zu Vertragswerkstätten hab ich hier ja schon kundgetan.
Grüße aus dem Süden, Kai!
Das Problem ist eben dass das Auto nicht in der Werkstatt steht wo es gekauft wurde, noch in der werkstatt, die es mir vor 5 jahren nach nem unfall für sehr großes geld repariert haben und es seitdem scheckheft gepflegt ist. sprich: in dem autohaus selbst habe ich gar keine lobby denn ja: es ist zufall dass das auto da steht, der motor ging nämlich 200 meter von dieser werkstatt entfernt kaputt..