FränkieXXL hat geschrieben:
Flow hat geschrieben:
Das hängt ja wohl sehr davon ab, ob die Beutel intrinsisch essentiell oder extrinsisch morphologisch visualisiert werden ...
Von so'ner leeren Tüte haste nämlich z.B. nüschte, egal wie gebügelt ...
Ja, das auf jeden Fall;
letztlich ist es ein wenig wie die Frage nach der Form des Universums.
Meiner Meinung nach kann das Universum per se überhaupt keine Form haben ... sonst wäre es ja nicht das Universum ...
... insofern isses auch völlig egal wie die Beutel aussehen, entscheidend is' was drinne is' ...
Zitat:
Es gibt jedoch aus verschiedensten Kulturkreisen heraus Anzeichen dafür, daß runde Formen irgendwie als einheitlich, beruhigend, in sich ruhend und geschlossen empfunden werden. Wie der Bauch der Mutter als Symbol des sich ewig neu erfindenden Lebens.
Wenn wir die danach strebende Natur des Menschlichen mal als gegeben annehmen - bewußt die faktische Geworfenheit des Seins in ihrer Negierung jeglichen relativen Wertempfindens vernachlässigend -, mit anderen Worten den Triathleten als normalen Menschen betrachten, deucht es mir, daß die strukturierte Visualisierung des Wechselbeutelinhalts instinktiv versuchen wird, diesen in optimaler räumlicher Struktur zu gruppieren.
Das hört sich im Prinzip ja ganz plausibel an ...
... nur ob so'n Beutel mit beruhigender Wirkung nach'm Radeln das richtige is' ...
... oder 'ne Bowling-Kugel in T1 ...
Zitat:
Generationen von Physikern und Mathematikern haben mühsam ausgetüftelt, daß runde Körper eben das günstigste Verhältnis zwischen Oberfläche und Volumen bieten.
Glücklicherweise veranstalten die keine Triathlon-Wks ... sonst wären die Beutel nur noch halb so groß ...
Zitat:
Daß das noch total breite, Verpennte, eben nicht erkennen, wenn sie früh morgens zwei Minuten vor Wechselzonenschluß den Inhalt ihres Kofferraums in die Beutel feuern, liegt doch auf der Hand!
FränkieXXL for "Wechselbeutelbügler-EMU" ...