keko hat geschrieben:
Wagnerli hat geschrieben:
Wir erklärst Du Deinen Kinder aber,dass Gott andere Kinder verhungern läßt.
Warum haben wir alles und diese Kinder nichts.
Ich sage, dass die Menschen sich entschieden haben frei zu sein (das ist die Sache mit Adam und Eva und so) und jetzt selbstverantwortlich sind und dass man Gott suchen muß und dass man nicht drauf warten kann, bis er kommt. Wenn man ihn sucht, wird man ihn finden und dann wird einem geholfen.
Wir hatten das Thema wegen Haiti ja leider öfters. Wenn Kinder oder sonstjemand stirbt, sage ich, dass jeder seine vorgegebene Zeit hat, die er hier leben darf oder soll und wenn sie abgelaufen ist, holt Gott die Menschen wieder zu sich zurück.
Das Ganze ist in etwa konform mit dem Religionsunterricht und bildet somit eine Runde Sache.
Das hätte Dir meine Tochter Sophia schon im Grundschulalter nicht abgekauft.
Sie fragte ganz ernsthaft,warum der Weihnachtsmann den reichen Kinder viel mehr bringt,als den armen Kindern,obwohl die doch auch lieb waren.
Es gibt auf dieser Welt deutlich gläubigere Menschen und sie sind auf der Suche nach Gott,werden ihn aber nicht finden und ihnen wird auch nicht geholfen.
Wir leben auch nach christlichen Wertmassstäben.Unsere Gesellschaft ist geprägt durch die Bibel und es waren die ersten Regel,die für ein friedliches Zusammenleben von Nöten waren.
Leider hat nicht jeder Mensch die selben Chancen wie ich,weil ich in diese Gesellschaft geboren wurde.Ich kann die Welt auch nicht verändern,aber vielleicht einen Menschen den Start etwas einfacher machen.
Mein Patenkind Konnie lebt in Sierra Leone.
Durch unsere Unterstützung kann sie in die Schule gehen und muß nicht auf den Feld arbeiten.Vielleicht wird ihr das das Leben erleichtern und sie wird nicht im Teenageralter verheiratet.
Liebe und Toleranz,das sind Wertmassstäbe nach denen ich meine Kinder groß ziehe.Habe immer ein Auge auf die Schwachen der Gesellschaft.
Hört sich auch sehr christlich an
,aber geht auch ohne Gott.