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Nach der heutigen wissenschaftlichen Methode ist die Frage nach der objektiven Existenz einer Sache irrelevant. Eine Sache "existiert modellbezogen", wenn sie von dem Modell so beschrieben wird, dass sich die Voraussagen mit den Beobachtungen decken. Mehr nicht.

"... ein völliges Göttergesindel, wie Heinrich Heine sagt ... und wir haben Jupiter und Mars und Venus und ... wissen sie und da kann sich eine Nietzsche nicht hinstellen und sagen "Venus ist tot" ... er kann sich hinstellen und sagen "Gott ist tot" aber er kann nicht sagen "Venus ist tot" ... Venus ist nicht tot ... ich bin nicht mehr zwanzig aber ich hab vor garnicht allzulanger Zeit meine letzte Erektion gehabt und das heißt: "Venus ist nicht tot" Es gibt Venus und aus ..."

Das ist eine super Frage.
Ich bin Atheist...dachte ich ,aber vielleicht bin ich laut Definition eher Agnostiker.

Agnostizismus und Atheismus
Der grundsätzliche Unterschied zwischen Agnostizismus und Atheismus besteht darin, dass es beim Agnostizismus um die prinzipielle rationale Erkennbarkeit eines Gottes, beim Atheismus dagegen um den tatsächlichen Glauben an einen Gott geht. Daher ist der Agnostizismus vor allem eine philosophische Grundsicht, während sich der Atheismus vor allem als Gegenpol zum Theismus sieht. Der Unterschied erscheint zunächst gering, weshalb auch die Begriffe Agnostizismus und (schwacher) Atheismus oft (fälschlicherweise) synonym gebraucht werden.

Gelegentlich wird auch argumentiert, dass der Agnostizismus keine eigenständige Weltanschauung, sondern als Unterkategorie des Atheismus einzuordnen sei. Andere behaupten, tatsächlich sei es genau umgekehrt: Atheismus sei nur als Folge der agnostischen Weltanschauung sinnvoll. Erst die agnostische Ansicht, dass keine Möglichkeit der Erkenntnis Gottes existiere, mache die atheistische Ansicht, nämlich den Glauben an Gott nicht zu haben (schwacher Atheismus) oder gar zu negieren (starker Atheismus), überhaupt möglich. Hierbei sei angemerkt, dass diese Argumentationen nicht den Atheismus im starken Sinne betreffen, da dieser die Existenz eines Gottes bestreitet, was laut Agnostizismus nicht möglich ist.

Wegen der Betonung der Nicht-Erkennbarkeit eines höheren Wesens lehnt es der Agnostizismus ab, die Existenz höherer Wesen vollständig zu bestreiten, wie es im starken Atheismus geschieht.

Mal was Spaßiges^^



ab 7:20, ist echt der Knüller ;-)

So, dann bin ich auch schon wieder raus. keko würde jetzt sagen: "Tür auf, kurz reingeschissen, Tür zu!"

Guudn Tach. Ich bin auch alles andere als gläubig. Kirche und Religion kann ich insofern nicht ausstehen, weil in der Geschichte der Menschheit sämtliche Verbrechen im Namen der Religion vollbracht wurden. Herzlichen Glückwunsch an das Christentum mit Hexenverbrennung und allem Drum und Dran. Herzlichen Glückwunsch Islam..............usw. usf........
Abgedroschenes Argument, aber es ist einfach so.
Ach ja: Die katholischen Priester..................
Den Weihnachtskommerz finde ich auch lächerlich, Als ich vor fast 4 Wochen bereits irgendwo den ersten Weihnachtsbaum sah, dachte ich auch, ich bin im falschen Film Lächerlich, sowas.
Gefällt mir Weihnachten? Im Prinzip ja, weil man in den meisten Jahren (ausser heuer ) einige Tage bezahlten Urlaub hat. Dess isch doch subber, oder net?

Ansonsten bin ich der Meinung, dass alle Beteiligten dieser Endlosdiskussion einen gehörigen Dachschaden haben
Sorry, aber irgendwo hab ich aufgeschnappt, dass man hier ab sofort immer schimpfen muss. Also mach ich das halt auch mal.

So, dann bin ich auch schon wieder raus. keko würde jetzt sagen: "Tür auf, kurz reingeschissen, Tür zu!"

Ach ja: Irgendwie kann ich die Atmosphäre in Kirchen nicht ausstehen. Da kann ich nichts dagegen machen. Das ist irgendwie angeboren. Ich geh da nur rein, wenn ich quasi dazu gezwungen werde, und das ist bei Hochzeiten und Beerdigungen.

Nee, das geht anders:

"Tür aufreissen, reinscheissen, Tür wieder zumachen"

Aber vom Prinzip her hast du das richtig gemacht

Weihnachten ist ja eine Mischung aus heidnischen und christlichen Fest.
Eigentlich feiern wir ja die Sonnenwende und den Geburtstag meines Vaters.
Wir stellen ihn extra einen Baum hin.Da freut er sich.

An Weihnachten gehen wir abends in die Kirche. Meiner Frau fällt auf dem Weg dorthin ein, dass sie was vergessen hat und muß zurück. Während wir schon in der Kirche sind, legt sie heimlich die Geschenke unter den Weihnachtsbaum. Nach dem Gottesdienst gehen wir alle nach Hause und essen was leckeres. Danach packen die Kinder die Geschenke auf und ich öffne die erste Flasche Wein. Während die Kinder spielen und Fernseh gucken, öffne ich die zweite und später die dritte. Halb besoffen liege ich an Mitternacht unter dem Weihnachtsbaum und rufe die gesamte Verwandtschaft an. Zuletzt meine Mutter, die mich wie jedes Jahr fragt, ob ich was getrunken hab. Ich sag "Nöö! Nie!!", leg den Hörer zur Seite und schlaf friedlich wie ein Engelchen ein.

Mit halbbesoffnen Männer mache ich unter Weihnachtsbaum ganz andere Dinge,wenn die Kinder schlafen.
Damit es was Weihnachtliches hat,bekommt er eine Schleife umgebunden.

Was machst du mit denen? Plätzchen backen?

Was machst du mit denen? Plätzchen backen?

Mit halbbesoffnen Männer mache ich unter Weihnachtsbaum ganz andere Dinge,wenn die Kinder schlafen.
Damit es was Weihnachtliches hat,bekommt er eine Schleife umgebunden.