Hui,
dachte nicht, dass sich überhaupt jemand auslässt
Natürlich komme ich bei einem flachen Rennen nicht als letzter ins Ziel (Also beim Triathlon
), dennoch will ich natürlich im Rahmen meiner Möglichkeiten schneller werden.
Kiwi03 hat geschrieben:
um dieses abschliessend klären zu können, wären eine Menge Infos nötig.. viel Spass..
Genau das ist mein Ziel!
drullse hat geschrieben:
Ich würde mich erstmal darauf beschränken... Radfahren ist ein Fleißsport.
Trunkenbold hat geschrieben:
Jeder gefahrene km bringt ein kleines +!
Ganz klar und dessen bin sogar ich mir bewusst
aber:
soloagua hat geschrieben:
Ich meine, dass mir eine höhere Trittfrequenz hilft. Plus Krafttraining und natürlich... mehr Radkilometer
Dazu noch einige Sprints und Intervalle und schon wird's schneller!
Und genau hier habe ich erwartet, dass man irgendwann anfangen sollte zu gewichten.
Wenn mir z.B. die Kraft fehlt und ich immer weiter Ausdauer trainiere, dann werde ich natürlich besser, aber wäre es nicht auf den Strecken auf denen ich mich bewege sinnvoller wenn ich dann an der Kraft schrauben würde?
Irgend etwas scheine ich dieses Jahr trotz wesentlich mehr km anders gemacht zu haben als sonst. (Oder ich bin mit anderen Vorraussetzungen heran gegangen.
Der Grund zur Annahme liegt in meinen Trainingsaufzeichnungen:
Zeitfahren in Rosdorf, 24 km:
2011: ca. 2100 Jahres-km, starker Wind: 35,1 km/h
2014: ca. 2300 Jahres-km, nicht ganz so starker Wind: 34,1 km/h
Bad Bodenteich:
2013: ca 500 Jahres-km, welliger Kurs im Triathlon: 34,7 km/h
2014: ca 2600 Jahres-km, welliger Kurs ohne Triathlon: 34,5 km/h
Das ich mit den paartausend km nicht in der Elite fahre ist mir klar, aber ich vermute, dass es nicht an meiner Ausdauer liegt, dass ich aktuell nicht an die alten Werte rankomme. (Das Alter lasse ich außen vor
)