Trunkenbold hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
Das ist NICHT ganz das Gleiche!
Nein? Wieso nicht?
Das würde mich jetzt aber auch interessieren!
Erstens hab ich geschrieben, dass keko BEI JEDEM MAL seine Ansprüche weiter runterschraubt. Damit meinte ich "
bei jeder neuen Langdistanz" - und das, obwohl jeder weiß, dass keko bei vernünftigem Training irgendwas um die 11h definitiv draufhaben würde.
Bei mir gab es schlicht ERST EINE Langdistanz. Klar hab ich innerhalb der Vorbereitung aufgrund mancher Widrigkeiten mein hohes Ziel revidieren müssen. 09:30 wollte ich haben, 09:45 - 09:50 hatte ich am Ende dann angestrebt. Das ist eine Korrektur von gut 15min.
Keko wollte vor zwei oder drei Jahren nach Hawaii. Ich glaube nach wie vor, dass er das Talent für ne Quali hätte. Aber darum geht's nicht. Er will das nicht mehr und das ist ja auch absolut in Ordnung.
Jedenfalls wurde das Zeitziel stark nach unten revidiert. Bei der letzten LD in Roth 2012 war schon von vornherein klar, dass mit seinem Minimaltraining nix vernünftiges rauskommen könnte. Und mental aufgebaut hat ihn das Ergebnis von 13 oder 14h dann gewiss auch nicht. Damals schon war er beim Laufen körperlich total am Boden. Und jetzt will er NOCH WENIGER trainieren, weil er scheinbar immer weniger Zeit hat und gibt sich mit einer Finisherzeit von irgendwo um Zielschluss zufrieden???
Ich bitte Euch, das ist doch ne ganz andere Dimension als ne Zielkorrektur von 15min, wenn einem im Laufe der Vorbereitung auf die erste LD ein paar Verletzungen in die Quere kommen.
Ich find's einfach nicht gut, an irgendwas krampfhaft festzuhalten, obwohl man genau weiß, dass es keinen Sinn macht.
Und überhaupt: Ihr sturen alten Böcke!!!!!
Mein Opa hätte bei so 'ner Gelegenheit gesagt: "
Na, soo wemmer mol ned werd....."
Bei Bedarf kann ich das Fränkisch auch ins Hochdeutsch übersetzen.