Es ist schon richtig , dass man sich selbst ändern muss , damit es wieder besser läuft, doch hilft es nicht aufzuzeigen, wenn man für sich nicht weiter kommt und es einem nicht gut geht, dass es anderen viel schlechter geht.
Wenn man dieses sich im Kreis drehen Gefühl hat und dass schon seit einiger Zeit, dann kann man nicht drüber gehen und es mal locker sehen.
Da haben sich schon Verknüpfungen im Hirn breit gemacht ,die nur mit bewusster Arbeit an einem selbst helfen können.
Es hilft schon mal die kleinen Dinge zu überdenken und wieder eine gute Grundstimmung zu bekommen wie Crema schrieb. Und ganz grundsätzlich auch zu überdenken wie man Leben möchte: wie es nun ist, wie es sein soll in einigen Jahren und auch mit Manöverkritik bei dem was war.
Und je nach dem wie groß der Berg dann ist, sollte man sich auch Hilfe holen von einem Fachmann. Damit meine ich einen Psychologen. Der mit einem die Dinge im Leben ordnet und das geht auch ohne Medis. Nur Psychiater verschreiben Medizin, das wird oft verwechselt.
Immer noch sind die Vorurteile, so grass...was bescheuert ist, denn wenn einem die Hirnchemie kippt wegen aüßerer Einflüsse, dann sollte man etwas dagegen tun. Man sollte sein Leben ordnen und überlegen was wichtig ist und wenn man das über Jahre nicht alleine schafft, dann muss man sich eben ein coaching holen.
In der heutigen Zeit kann man schon mal dorschenanner kommen und die Geschwindigkeit des Lebens kann einem schon mal schwer zu schaffen machen und dazu kommt leider ,dass die Pakete ,die manch einer aus der Jugend noch mitbekommt recht prägend sein können und einem das Leben sehr schwer machen können.
Manch Mal hilft ein Gespräch mit einem guten Freund , manch Mal auch mit Pro Familia oder einer anderen Organisation, oder eben dem Fachmann.
Trunkenbold hat sein Ausgeglichenheit wohl gefunden. Schön! Andere suchen noch , aber bitte leben und leben lassen.