keko hat geschrieben:
An 12h im Schnitt brauche ich auch gar nicht zu denken. Was ich machen muss ist, dass ich im Winter auch trainiere und regelmässig lange Einheiten mache. Was dann rauskommt an Stunden ist mir egal. Es kommt nur auf die wichtigen Einheiten an, das ganze Drumherum ist noch 30 Jahren Wettkampfsport nicht nötig.
Ich würde mich da nicht täuschen lassen !
Wenn man über die "Grundfitness" verfügt einen ganzen Tag lang ordentlichen Sport abzuliefern, dann ist "das ganze Drumherum" vielleicht wirklich nicht nötig. Ansonsten sollte man sich vielleicht schon regelmäßig adäquaten Dauerbelastungen aussetzen. Und diese simuliert man durch erhöhtes Wochenpensum eben einigermaßen. Gelegentlich 4-5 Stunden in ausgeruhtem Zustand Radeln ist nicht unbedingt eine soo lange Einheit, wenn man einem 10-12-stündigem Wettkampf entgegensieht.
Zum Wochenpensum-Sklaven muß man sich natürlich auch nicht unbedingt machen, darin lauert wohl auch "Gefahr", die (Dauer-)Belastungsgrenzen darf man aber schon mal strapazieren und verschieben. Das ist in meinen Augen essentiell für die Laune im Eckersmühlener Wald ...
Wobei Regeneration in Vollendung einen weiterer essentieller Pfeiler darstellt.
Bin gespannt und freu' mich auf nächstes Jahr !
Wird ja ordentlich was los sein ...