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 Betreff des Beitrags: Re: EMUs rocken die Challenge- Roth 2012
BeitragVerfasst: 22 Feb 2012 11:52 
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Sauna-Emu

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Ich bin da ganz bei Crema.

Mir kann sowas nicht passieren, weil ich so harte und lange Einheiten gar nicht laufen kann.
Deshalb ist mein Verletzungsrisiko ziemlich niedrig, aber ich werde deshalb nie vorne dabei sein.

Ich kenne diese Problem von Hazel und seinen Mannschaftskollegen nur zu gut.


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 Betreff des Beitrags: Re: EMUs rocken die Challenge- Roth 2012
BeitragVerfasst: 22 Feb 2012 12:19 
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Das Jever-Emu
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Das ist der Punkt. Einen 3:30er Marathon wird Glaurung problemlos laufen können, da gehört für ihn nicht viel dazu. Aber dafür will er vermutlich nicht nach Hamburg fahren. Wenn man aber besser werden will, muss man seine Komfortzone verlassen und damit steigen auch die Risiken, zu scheitern. Die Kunst (und das Glück) ist halt, dass man diese Steigerung optimiert und das maximale herausholt, ohne sich zu verletzen. Nachher sind immer alle schlauer und wenn es geklappt hat, sagen sie auch, dass ja eigentlich noch mehr drin gewesen wäre.

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 Betreff des Beitrags: Re: EMUs rocken die Challenge- Roth 2012
BeitragVerfasst: 22 Feb 2012 12:50 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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Danke für die Statements. Ich werde wiederum meine Erfahrungen daraus ziehen. Nach und nach lerne ich immer weiter dazu. Das ging halt bei mir bisher leider nur über Verletzungen. :cry:

Nach Hamburg gehen wir sowieso, da bereits alles gebucht ist, d.h. Flug und Hotel. Dann wird's halt "zur Not" ein Städtetrip für 4 Tage, was ja auch nicht weiter schlimm ist. Hamburg kann man sich schon mal ansehen. Es muss ja nicht immer zwangsläufig Sport dabei sein.
Sollte die Verletzung jetzt noch länger dauern als ich annehme, dann macht's halt auch keinen Sinn, mit halbherzigem Training den Heilungsprozess weiter hinauszuzögern. Darum geht's mir.

Im Prinzip hab ich beim Laufen ein Luxusproblem, das ich irgendwie in den Griff kriegen muss. Das soll jetzt keinesfalls arrogant oder abgehoben klingen, aber noch hält meine Orthopädie mit meinem Talent einfach nicht Schritt, da ich schlicht und einfach immer sehr schnelle Fortschritte mache. Ich krieg's ja immer drüben bei TS mit, wie sich so manch anderer plagen muss, um ähnliche Resultate zu erhalten. Den Fortschritt, den ich vor ein paar Wochen gemacht habe, konnte ich ja selbst kaum glauben. Innerhalb von 2 Monaten, in denen ich jeweils ca. 40-50km pro Woche wirklich nur rumgeschlappt bin (5er Schnitt), hab ich mich von 40min / 10km auf schätzungsweise ca. 38:30 verbessert - ohne eine einzige schnelle schnelle Einheit dazwischen, ohne Bahntraining, einfach nur durch "Rumgeeiere". Tja, dann wurde der Ehrgeiz noch größer und 2 Wochen später war's dann soweit...........


:toblerone :toblerone :toblerone

Naja, ich werd's aussitzen. Zum Glück bin ich nicht mehr ganz so verbissen wie sonst. Man wird älter und weiser. :lachen :lachen

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Zuletzt geändert von glaurung am 22 Feb 2012 12:55, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: EMUs rocken die Challenge- Roth 2012
BeitragVerfasst: 22 Feb 2012 12:53 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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Thorsten hat geschrieben:
Das ist der Punkt. Einen 3:30er Marathon wird Glaurung problemlos laufen können, da gehört für ihn nicht viel dazu. Aber dafür will er vermutlich nicht nach Hamburg fahren. Wenn man aber besser werden will, muss man seine Komfortzone verlassen und damit steigen auch die Risiken, zu scheitern. Die Kunst (und das Glück) ist halt, dass man diese Steigerung optimiert und das maximale herausholt, ohne sich zu verletzen. Nachher sind immer alle schlauer und wenn es geklappt hat, sagen sie auch, dass ja eigentlich noch mehr drin gewesen wäre.

Danke. :)
So isses. Aber bisher hat hier "danach" nicht einer schlau dahergeredet, was ich echt sehr fair finde. :ja :ja

Du hast ja noch kurz vorher gesagt, dass der Drops noch nicht gelutscht sei, womit Du ja letztlich leider auch Recht behalten hast. :chris76

Dass die Aktion ein hohes Risiko bedeutete, war mir von vornherein glasklar. Drum bin ich jetzt nicht gaaaar so sehr angefressen. Shit happens..........

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 Betreff des Beitrags: Re: EMUs rocken die Challenge- Roth 2012
BeitragVerfasst: 22 Feb 2012 13:09 
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glaurung hat geschrieben:
Ich krieg's ja immer drüben bei TS mit, wie sich so manch anderer plagen muss, um ähnliche Resultate zu erhalten. Den Fortschritt, den ich vor ein paar Wochen gemacht habe, konnte ich ja selbst kaum glauben. Innerhalb von 2 Monaten, in denen ich jeweils ca. 40-50km pro Woche wirklich nur rumgeschlappt bin (5er Schnitt), hab ich mich von 40min / 10km auf schätzungsweise ca. 38:30 verbessert - ohne eine einzige schnelle schnelle Einheit dazwischen, ohne Bahntraining, einfach nur durch "Rumgeeiere". Tja, dann wurde der Ehrgeiz noch größer und 2 Wochen später war's dann soweit...........


Verletzungsfreiheit gehört halt auch dazu, genauso wie Talent, Ehrgeiz und Training. Zu sagen "schätzungsweise 38:30" oder über irgendwelche Trainingsfortschritte zu plaudern, ist ganz nett (mach ich ja auch), aber was zählt, sind die Zeiten oder Platzierungen im Wettkampf und sonst nirgends. Du sagst, du hast ein läuferisches Talent, knickst aber nach ein paar Mal 60-70km ein, dann hast du eben doch kein läuferisches Talent. So einfach ist das! Was zählt, ist der Wettkampf und die dort erreichte Leistung. Das ist ebenso hart wie schön und klar.

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 Betreff des Beitrags: Re: EMUs rocken die Challenge- Roth 2012
BeitragVerfasst: 22 Feb 2012 13:14 
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keko hat geschrieben:
Das ist ebenso hart wie schön und klar.

:ja :ja :ja :ja :ja

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 Betreff des Beitrags: Re: EMUs rocken die Challenge- Roth 2012
BeitragVerfasst: 22 Feb 2012 13:18 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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keko hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
Ich krieg's ja immer drüben bei TS mit, wie sich so manch anderer plagen muss, um ähnliche Resultate zu erhalten. Den Fortschritt, den ich vor ein paar Wochen gemacht habe, konnte ich ja selbst kaum glauben. Innerhalb von 2 Monaten, in denen ich jeweils ca. 40-50km pro Woche wirklich nur rumgeschlappt bin (5er Schnitt), hab ich mich von 40min / 10km auf schätzungsweise ca. 38:30 verbessert - ohne eine einzige schnelle schnelle Einheit dazwischen, ohne Bahntraining, einfach nur durch "Rumgeeiere". Tja, dann wurde der Ehrgeiz noch größer und 2 Wochen später war's dann soweit...........


Verletzungsfreiheit gehört halt auch dazu, genauso wie Talent, Ehrgeiz und Training. Zu sagen "schätzungsweise 38:30" oder über irgendwelche Trainingsfortschritte zu plaudern, ist ganz nett (mach ich ja auch), aber was zählt, sind die Zeiten oder Platzierungen im Wettkampf und sonst nirgends. Du sagst, du hast ein läuferisches Talent, knickst aber nach ein paar Mal 60-70km ein, dann hast du eben doch kein läuferisches Talent. So einfach ist das! Was zählt, ist der Wettkampf und die dort erreichte Leistung. Das ist ebenso hart wie schön und klar.

Nix für ungut ;)


Ist absolut richtig. Ich red mir das auch überhaupt nicht schön. Aber es wird die Zeit kommen (wenn ich insgesamt mehr km habe), in der ich verletzungsresistenter sein werde als jetzt. Du darfst nicht vergessen, dass ich in meinem Leben bisher ca. 1000km gelaufen bin oder vielleicht allermaximalst 1500km, wenn man die letzten 10 Jahre dazurechnet. Und ich glaube nicht, dass es viele andere gibt, die mit 1000km schon regelmäßig großartig mehr als 50-70km pro Woche laufen können. Oder liege ich da falsch?

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 Betreff des Beitrags: Re: EMUs rocken die Challenge- Roth 2012
BeitragVerfasst: 22 Feb 2012 13:23 
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Das Rennsemmel-Emu
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glaurung hat geschrieben:
Oder liege ich da falsch?

IMHO: ja. 70 Km sind grade mal 10 Km am Tag. Wenn Du damit orthopädische Probleme hast (und das als jemand, der schon länger Sport treibt), dann wirst Du die auch nicht so einfach los. Natürlich rennt keiner aus dem Stand 100er Wochen, ohne Zipperlein zu bekommen aber Deine Umfänge sind nun wirklich nichts, was der Körper nicht wegstecken können sollte.

Ich denke eher, Du gehörst zu Denen, die die fehlenden Lauf-Km so gut es geht auf dem Rad kompensieren müssen, weil sonst die Statik jedes Mal wieder einen Strich durch die Rechnung machen wird. Aber vielleicht sollten wir das mal verschieben in Deinen Thread, weil's hier ja eigentlich um Roth gehen soll.

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 Betreff des Beitrags: Re: EMUs rocken die Challenge- Roth 2012
BeitragVerfasst: 22 Feb 2012 13:31 
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Urmel-Emu
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glaurung hat geschrieben:
Ist absolut richtig. Ich red mir das auch überhaupt nicht schön. Aber es wird die Zeit kommen (wenn ich insgesamt mehr km habe), in der ich verletzungsresistenter sein werde als jetzt. Du darfst nicht vergessen, dass ich in meinem Leben bisher ca. 1000km gelaufen bin oder vielleicht allermaximalst 1500km, wenn man die letzten 10 Jahre dazurechnet. Und ich glaube nicht, dass es viele andere gibt, die mit 1000km schon regelmäßig großartig mehr als 50-70km pro Woche laufen können. Oder liege ich da falsch?

Das ist ja das Problem - du kannst es eben offenbar auch nicht. :keko Du hast ein Herz-/Kreislaufsystem, was mega schnell auf Trainingsreiz reagiert und du kannst beißen. Aber wie bei jedem Menschen brauchen die anderen Strukturen eben etwas (Muskeln) bzw. deutlich (Sehnen, Bänder, Knochen) länger, um sich an die Laufbelastung zu gewöhnen. Da du schnell (Herz-/Kreislauf und teilweise auch muskulär) auf den Trainingsreiz reagierst und zudem sehr ehrgeizig (und ungeduldig?) bist, bleibt die Gefahr immer groß, zu früh zu viel zu machen. :tomtiger Da hilft nur ein langsamer, langfristiger Aufbau. Was halt nicht besonders spektakulär ist. Und vielleicht nicht so viel Spaß macht wie eine sub-irgendwas-Challenge. :linus

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 Betreff des Beitrags: Re: EMUs rocken die Challenge- Roth 2012
BeitragVerfasst: 22 Feb 2012 13:53 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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Ich würde crema Recht geben. Hab grad keine Zeit mehr, schreib aber abends nochmal was dazu.

keko, kannst Du den ganzen Summs evtl. zu mir rüberkopieren?

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 Betreff des Beitrags: Re: EMUs rocken die Challenge- Roth 2012
BeitragVerfasst: 22 Feb 2012 23:40 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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keko hat geschrieben:
............... aber was zählt, sind die Zeiten oder Platzierungen im Wettkampf und sonst nirgends. Du sagst, du hast ein läuferisches Talent, knickst aber nach ein paar Mal 60-70km ein, dann hast du eben doch kein läuferisches Talent.

Bis jetzt hab ich noch immer erreicht, was ich erreichen wollte. Und das wird sicher auch mit den 3h so sein - leider halt sehr wahrscheinlich nicht mehr im Frühjahr. Aber es wird sich mit Sicherheit noch die eine oder andere Gelegenheit geben, mein Talent unter Beweis zu stellen, was ich auch tun werde..................und das sogar in der realen Welt und nicht in irgendeiner fünftdimensionalen Scheinwelt. :ditsch :newwer :newwer

drullse hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
Oder liege ich da falsch?

IMHO: ja. 70 Km sind grade mal 10 Km am Tag. Wenn Du damit orthopädische Probleme hast (und das als jemand, der schon länger Sport treibt), dann wirst Du die auch nicht so einfach los. Natürlich rennt keiner aus dem Stand 100er Wochen, ohne Zipperlein zu bekommen aber Deine Umfänge sind nun wirklich nichts, was der Körper nicht wegstecken können sollte.

Das war bisher ja auch kein Problem. Die 50-70km hab ich eigentlich immer gut weggesteckt. Es gab halt nen initialen Auslöser. Das war in der Woche, in der ich die schnellen 10km am Donnerstag gelaufen bin. Am Sonntag drauf bin ich dann nen 35er auch mit den Nike Streak XC2 gelaufen. Vielleicht war ich da bezüglich meiner Toleranz gegenüber geringer Daämpfung auch bei langen Läufen doch etwas zu optimistisch. Jedenfalls hat's nach diesem 35er angefangen. Und in den nächsten 3 Wochen war ich dann einfach zu ungeduldig. Ich bin mir relativ sicher, dass mir das alles erspart geblieben wäre, wenn ich sofort 7-10 Tage ausgesetzt hätte, statt immer wieder zu probieren. Aber - wie Thorsten schon schrieb - hinterher ist man immer schlauer.

drullse hat geschrieben:
Ich denke eher, Du gehörst zu Denen, die die fehlenden Lauf-Km so gut es geht auf dem Rad kompensieren müssen, weil sonst die Statik jedes Mal wieder einen Strich durch die Rechnung machen wird.

Ja und Nein. Siehe oben. Klar habe ich jetzt schon fast zwei Jahre ordentlich Sport gemacht. Aber letztlich kannste doch trotzdem das viele Radeln nicht mit der Stoßbelastung beim Laufen vergleichen. Von 15km pro Woche innerhalb kurzer Zeit auf 50-70km pro Woche ist trotzdem eine gehörige Steigerung.
Ich vermute ja auch, dass ich nie Jemand werde, der in der Vorbereitung auf einen Marathon 150km und mehr runterspulen wird. Aber 90-120km pro Woche kann ich mir nach einer längeren Gewöhnungsphase - sagen wir mal ein Jahr - schon vorstellen.

crema-catalana hat geschrieben:
Das ist ja das Problem - du kannst es eben offenbar auch nicht. :keko Du hast ein Herz-/Kreislaufsystem, was mega schnell auf Trainingsreiz reagiert und du kannst beißen. Aber wie bei jedem Menschen brauchen die anderen Strukturen eben etwas (Muskeln) bzw. deutlich (Sehnen, Bänder, Knochen) länger, um sich an die Laufbelastung zu gewöhnen. Da du schnell (Herz-/Kreislauf und teilweise auch muskulär) auf den Trainingsreiz reagierst und zudem sehr ehrgeizig (und ungeduldig?) bist, bleibt die Gefahr immer groß, zu früh zu viel zu machen. :tomtiger Da hilft nur ein langsamer, langfristiger Aufbau. Was halt nicht besonders spektakulär ist. Und vielleicht nicht so viel Spaß macht wie eine sub-irgendwas-Challenge. :linus

Ich bin der Meinung, crema hat das ganze astrein auf den Punkt gebracht. :) :)
Das Problem war immer meine Ungeduld und ist es leider immer noch zu oft. Der erste Sport, den ich intensiv betrieben habe, war Taekwondo. Damit habe ich mit 17 angefangen und 2 1/2 Jahre später hatte ich den rot-schwarzen Gürtel, was in dem Verein damals keiner auch nur ansatzweise in der gleichen Geschwindigkeit geschafft hat. Das war das Ergebnis von jeweils 4-6x Training pro Woche. Ich konnte am Ende den einen oder anderen Kick besser als mein Lehrer, der den Sport schon 15 Jahre gemacht hatte, was ihn glaube ich manchmal durchaus etwas gewurmt hat. :blue
Naja, jedenfalls war ich da halt noch deutlich jünger und hab diese für die Gelenke doch recht heftigen Bewegungen locker weggesteckt. Irgendwie scheint das im Alter :lol: nicht mehr ganz so gut zu funktionieren. :chris76 :chris76 :blue :blue

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 Betreff des Beitrags: Re: Des kleinen Wurm ganz großer Wahn - Projekt Sub-3 :-))))))))
BeitragVerfasst: 23 Feb 2012 00:04 
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Vielleicht probierst du auch in Hamburg einfach mal einen zügigen Marathon (z.B. auf 3:10) zu laufen? Ohne Druck, sondern einfach nur mal gucken was geht und wie es sich anfühlt. Dabei lieber konservativ angehen als hinten raus abzukacken. Es fühlt sich auch unheimlich gut an, wenn man auf den letzten 10 km noch Tausend(e) Plätze gut machst. Danach hast du mal eine Einschätzung/Vorstellung von einem Marathon. Und ein Jahr später kannst du gucken, wie du dich mal wirklich auf einen Marathon vorbereitest.

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 Betreff des Beitrags: Re: Des kleinen Wurm ganz großer Wahn - Projekt Sub-3 :-))))))))
BeitragVerfasst: 23 Feb 2012 00:13 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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Thorsten hat geschrieben:
Vielleicht probierst du auch in Hamburg einfach mal einen zügigen Marathon (z.B. auf 3:10) zu laufen? Ohne Druck, sondern einfach nur mal gucken was geht und wie es sich anfühlt. Dabei lieber konservativ angehen als hinten raus abzukacken. Es fühlt sich auch unheimlich gut an, wenn man auf den letzten 10 km noch Tausend(e) Plätze gut machst. Danach hast du mal eine Einschätzung/Vorstellung von einem Marathon. Und ein Jahr später kannst du gucken, wie du dich mal wirklich auf einen Marathon vorbereitest.

Genau sowas geistert mir im Moment tatsächlich in der Birne rum. 3:10 ist ca. ein 4:30er Schnitt - deutlich komfortabler als ein 04:15er. Wenn ich Ende Februar wieder mit dem Laufen beginnen kann (es sieht im Moment danach aus, als wäre das vernünftig und realistisch), dann hab ich noch 8 Wochen. Also 3 Wochen Aufbau, 1 Woche Ruhe, weitere 3 Wochen Training und eine Woche Tapering. Damit könnte man noch einen sehr vernünftigen Level erreichen und 03:10 wären dann wahrscheinlich auch realistisch (womit ich natürlich keineswegs ausschließen will, dass über die Distanz trotzdem noch jede Menge schiefgehen kann).
Ich hoffe, ich kann das GENAU SO durchziehen. Irgendwann muss man ja endlich mal seinen ersten Marathon laufen. :smokin:

Eine Woche lang rede ich mir jetzt aber erst mal noch ein:
Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........
Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........
Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........
Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........
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Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........
Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........
Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: EMUs rocken die Challenge- Roth 2012
BeitragVerfasst: 23 Feb 2012 00:20 
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Admin-Emu
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glaurung hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
............... aber was zählt, sind die Zeiten oder Platzierungen im Wettkampf und sonst nirgends. Du sagst, du hast ein läuferisches Talent, knickst aber nach ein paar Mal 60-70km ein, dann hast du eben doch kein läuferisches Talent.

Bis jetzt hab ich noch immer erreicht, was ich erreichen wollte.


Das stimmt!

Mich störte nur etwas, dass du sagst, dass andere viel mehr Aufwand betreiben als du, aber zugleich sagst, dass du verletzt bist, aber quasi könntest, wenn du nicht wärst.

Sub3 beim Laufen halte ich auch für schwieriger als Sub5 in Roth. Weil man für diese Laufleistung einfach gewisse Umfänge machen muß, auch wenn man Talent hat, und da einfach der Körper mitspielen muß. Das sieht man ja auch jetzt wieder an deinem Beispiel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Des kleinen Wurm ganz großer Wahn - Projekt Sub-3 :-))))))))
BeitragVerfasst: 23 Feb 2012 00:27 
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duathlon Emu
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glaurung hat geschrieben:
Eine Woche lang rede ich mir jetzt aber erst mal noch ein:
Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........
Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........
Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........
Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........
Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........
Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........
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Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........
Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........
Schwimmen ist toll........Schwimmen ist toll...........Schwimmen ist toll...........

Schwimmen ist toll. Besonders in der Sonne :newwer

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Ein weiser Mann hat einst gesagt:

keko hat geschrieben:
Ich bin ein einsamer Wolf auf der Suche nach einem Verstärkungspimmel. :cry


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