glaurung hat geschrieben:
(...)
Aber ich laufe doch nicht los und frage mich laufend schon im Vornherein, wann der Mann mit dem Hammer kommt, bloss weil alle davon reden!!!
(...)
Wenn der nicht kommt, warst Du zu langsam
Wie schon gesagt, ich bin nicht sooo der alte Marathon-Hase. Das ist mehr so eine Lebensweisheit: Die letzten 20% eines Rennens kommen bei richtiger Renneinteilung immer sehr gebückt (Du glaubst gar nicht wie lang besipielsweise 20m Kraul werden können, wenn man schon 80m
wirklich volles Rohr in den Armen hat). Wenn die letzten 40% des Rennens sehr gebückt kommen, ist man zu schnell angegangen, und wenn man ohne Probleme durchschwimmt/läuft/radelt war man zu langsam.
Nur gibt es beim Marathon zwei noch zwei zusätzlich Besonderheiten:
1. Diese letzten 20% sind eventuell ein weiter Weg, wenn's einem schon shice geht. (Bei mir waren es immer die letzten fünf bis sechs Kilometer, die so richtig mies waren, da konnte ich mich zum Glück aber immer durchbeißen, weil es dann eben doch noch überschaubar war)
2. Langsam machen hilft beim Laufen nur bedingt, wenn man zu langsam wird, wird's paradoxerweise wieder anstrengender.
glaurung hat geschrieben:
Das sei Dir unbenomen!
Ich komme besser damit zurecht, mich auf erwartbare - wie z.B. zum zweiten Mal an einem Tag bei Greding hoch zu müssen;-) - Problem - äh ich meine natürlich Herausforderungen - einzustellen.
Munter bleiben,
Christian