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Also wenn ich mal länger keinen Sport gemacht habe, dann gehe ich als erstes wieder laufen.
weil es ist schlimm, aber nicht so schlimm wie schwimmen oder gar Rad fahren.
Rad fahren will mein Körper am wenigsten..ich muss immer ganz langsam anfangen und er kann auch mal richtig schlapp machen...dagegen laufen geht immer irgendwie...
Vom Rad fahren nehme ich auch immer zu... was wohl an Wassereinlagerungen liegt...dagegen kann ich laufen wie ich will...das bleiben die Beinchen dünn.

Hingegen der Dedo: der fährt einfach Rad halt net so doll , aber da kann er tumorbegründet ewig nicht auf dem Rad gewesen sein, er kurbelt hier im Taunus einfach hoch...und ich häng hinten dran...

gehen wir aber dagegen mal ne Runde laufen...fängt er (nach längerer Laufabstinenz) an zu schnaufen und der Puls geht in die Höhe wie was....(aber ich lass ihn immer vor )

So nun will ich wissen ob das eine Sache der ....Talente ...ist? Oder ist das immer so bei Männern und Frauen oder...warum kann ich nicht so einfach Rad fahren wie Dedo?



ich bin gespannt...

Naja, das hört sich an, wie bei meinen Töchtern und die Schwimmerei.
Werfe sie ins Wasser und sie schwimmen ohne Probleme 60 min.
Sollen sie aber mit mir locker 60 min laufen, geht das nicht.

Bei mir ist das umgekehrt.
Ich bin schon Marathon gelaufen, war aber fix und fertig ,wenn ich 30 min Schwimmen sollte.
Laufen geht deutlich besser bei mir.

Ich gehe einfach mal davon aus, dass es an der unterschiedlichen Bewegung liegt und man deswegen unterschiedlich fit ist.

Hazel zählt nicht.Der ist doof und kann alles besser.

´s maultäschle auch... also zumindest wenn wir beide nicht trainieren würden...

Aber ich denke auch, dass ist eine Frage des "Talentes" oder der "Begabung".
Selbst ich tue mich nach langer Schwimmabstinenz schwer. Aber Radeln geht immer. Laufen dagegen nie...

Bei mir leider nicht.
Frag's Maultäschle was los was, als wir mit Entchen in Bergen Enkheim hochradeln wollen.

bei mir auch


schwimmen ist inzwischen auch immer OK...

Aha ,also hat es doch was mit Talent oder eben Begabung zu tun....

Oder mit dem, was man früher immer schon gemacht hat... Lebenskilometer.


M,
der immer Läufer sein wird.

Ich denke eher, daß das eine Kopfsache ist.
Man bevorzugt das, was man gerne macht.

Ich möchte am liebsten jeden Tag radfahren und würde das, sofern es wettermäßig möglich ist, sogar machen. Zur Vermeidung von Eintönigkeit kann man ja zwischen dem Rennrad und dem Mountainbike wechseln und selbstverständlich immer unterschiedliche Strecken fahren. Mein Motto ist: "Eine Stunde ist besser als keine Stunde".

Laufen tu ich auch gerne, werde davon aber von chronischen Verletzungen oft abgehalten. Laufe dann halt nur sehr langsam und nur kurze Strecken, dafür aber trotzdem regelmäßig. Da sage ich mir auch: "Ein Kilometer ist besser als kein Kilometer".

Auf's Schwimmen verzichte ich wenn das Freibad zu hat komplett. Das fehlt mir auch überhaupt nicht. Mein nächster Schwimmtag ist Anfang Mai 2012.

Hmmhhh. Also ich hab seit eineinhalb Jahren in allen drei Disziplinen nie länger als vielleicht zwei Wochen Pause gehabt. Hab immer artig trainiert.
Von daher weiß ich nicht so recht, ob man in meinem Fall schon von einem "schwer tun beim Wiedereinstieg" reden kann.
Aber was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass bisher immer das Schwimmen diejenige Disziplin war, bei der sich 2 Wochen Pause am deutlichsten ausgewirkt haben. Allerdings scheint das mittlerweile auch besser zu werden. Es scheint wohl doch etwas zu bringen, wenn man sich immer wieder durchbeisst (auch in der schwächsten Disziplin) und entsprechend Lebenskilometer sammelt.
Will heissen: Sollte ich nächstes Jahr dauerhaft schneller sein als drullse (was ich unbedingt vorhabe ), dann wird das mit Sicherheit daran liegen, dass er sich im Wasser schon längst aufgegeben hat und ich mich in dieser leidigen Disziplin immer wieder durchgebissen habe, obwohl ich im Vereinstraining quasi immer ganz hinten bin.

Herrje... Das wird ja langsam pathologisch. Solange ich nicht trainiere, MUSST Du schneller sein, alles andere ist peinlich!


Quark. Wenn ich in Form bin, nutzen Dir die paar Schwimminuten überhaupt nix, die verlierst Du doppelt beim Laufen!

Dann trainier halt, mann. Immer diese Ausreden.


Böses Wort, gel?
Wenn ich 10km in 30min laufen kann, bin ich sicher schneller als Du!

Dazu müssen erstmal ein paar Rahmenbedingungen stimmen. Ich sitze grade im Büro - und Du?


Feiner Unterschied: das ich in Form komme ist realistisch - dass DU 10 Km in 30 min läufst nicht.

Also schwimmen ist bei mir die einzige Disziplin in der sich Lebenskilometer bei mir nicht auszahlen. Nach 4 Wochen Abstinenz fang ich da immer wieder von vorne an.
Laufen: Ein langer Lauf und ich bin wieder einigermaßen fit.
Rad: eine lange Ausfahrt und ich bin wieder einigermaßen fit.