Moin,
maultäschle hat geschrieben:
*Hüstel*
Ich hab letztes Jahr 2 Wochen vor Frankfurt 20 x 200m gemacht.
Im Nachhinein war das für mich Wenigtrainierer ganz gut, weil damit erstmals 4km im Training geschwommen bin und am Ende außerdem wußte, dass ich die Distanz drauf habe.
War für den Kopf ganz gut. Für richtig Schwimmer ist so eine Einheit aber wahrscheinlich völliger Blödsinn.
es war mir tatsächlich neu, dass solche Einheiten gemacht werden. Und wenn Ute Mückel das so schreibt, wird da wohl auch was dran sein! Über Trainingspläne fürs Schwimmen mache ich mir fast keine Gedanken, da ich hier in Browntown einen Trainer habe
(Habe ich eigentlich schon damit angegeben, dass ich seit der letzten Woche offizielles Mitglied der DMS-Mannschaft der SSG hier bin, also bei den "richtigen" Schwimmern, nix Masters. Vorher habe ich da immer "nur" mit trainieren dürfen), bei dem ich mittlerweile auch immer wiederkehrende Serien kenne. Von daher finde ich es wirklich interessant, was andere Leute so treiben. Den Plan von Ute Mückel z.B., den runningmaus hier gestern gepostet hat, kann ich ich mir sehr gut vorstellen, dass ich ihn vor Roth noch ein- zweimal einstreue. Die entscheidenden Punkte daran waren nämlich GA1-Tempo und 15s .... 20s Pause. D.h., dass lässt sich sehr leicht anpassen.
Die 40 x 100m x 1:30 wären für mich ein sinnloses Gekeule, dass ich garantiert nicht schaffen würde. Ich kann mir auch schwer vorstellen, dass das einer von den anderen Spezialisten hier schaffen würde.
maultäschle hat geschrieben:
Man darf ja auch nicht vergessen, dass Ute Mückels oder auch Arnes Schwimmtrainingspläne für Triathleten und nicht für Schwimmer konzipiert sind. Da sind die Ziele der trainingseinheit ganz andere.
Wenn die Haupwettkämppfe lange Strecken im Freiwasser sind, passt das schon.
Viele Grüße,
Christian