PippiLangstrumpf hat geschrieben:
la_gune hat geschrieben:
Hey Mädels, ihr wisst hoffentlich, dass ich sowas nicht böse meine !?!
Wer aber in ein und dem selben Satz was von Schulterschmerzen und Paddles schreibt... (rotes Tuch)
Ist mir ja selber klar, daß es (für mich) wohl zu viel war, auch wenn es weit unter 10% der Trainingsstrecke dieses Jahres war und in den entsprechenden Einheiten jeweils unter 15% der Strecke (außer beim Plan von keko).
Mich ärgert nur die Meinungsbildung bevor die Fakten klar sind - so war es beim Thema der Seminare bei Ute auch schon ...
Im Übrigen trainiert man beim Laufen sehr wohl mit Erschwerungen: Bergaufläufe - und ich habe früher sogar Bergaufläufe mit LKW-Reifen im Schlepptau gemacht
Und jetzt Frieden
Ich war nie auf Streit aus und war mich sicher, dass Du vernünftig bist.
Die Fakten sind jedoch klar: Es gibt erst mal bis auf gaaanz wenige Ausnahmen (wenige Bahnen Techniktraining) keinen Grund speziell Paddles zu verwenden, besonders nicht, wenn Schmerz droht oder vorhanden ist. Genauso würde keiner Bergläufe mit LKW-Reifen machen, wenn der Laufstil scheiße ist, es sich um einen Anfänger handelt oder z.B. die Achillessehne schmerzt oder droht zu schmerzen.
Grundregel: Hilfsmittel nur wenn man 110%ig gesund und fit ist.
Wenn man aber fit ist, und Armtraining machen will, dann Pullboy zwischen die WADEN(!) (oder noch besser ein Brett mit Gummi zwischen die Beine) und dann Arme schwimmen. Bis man blau und grün wird! Das ist Belastung genug. Lieber ein paar hundert Meter mehr schwimmen, wenn die Arme noch können. Dagegen ist nichts einzuwenden.
Ja, ich neige zu Vorurteilen und Pauschalisierungen.