Naja
ich kann es irgendwo nachempfinden. Denn - ganz unter uns - mir ist
es auch immer etwas unheimlich, wenn das Wasser unter mir tief und
dunkel wird... Da habe ich immer so leichte Phantasien von irgendwelchen
Nessies, die mich uaaaaahhh...
Als gelernter Küchenpsychologe ist der Fall für mich klar:
Du musst erst Deine Angst vor dem Wasser los werden!
Vielleicht hilft es Dir ja, einfach mit Deinen Töchtern baden zu gehen
und zu plantschen (Oder sind die schon zu alt, und haben da keinen
Bock mehr drauf?). Und ich könnte mir vorstellen, dass der Versuch
Schweben zu lernen auch ganz hilfreich für Dich sein könnte. Einfach die
Erfahrung, dass Du nicht(!) untergehst, dass Du im Prinzip von alleine
schwimmst!... Das tust Du nämlich wegen der Luft in der Lunge, auch
wenn das mit dem Schweben nicht gleich klappen sollte.
So, genug Küchenpsychologie.
Ich hab da mal zwei Fragen on Topic:
Ich will morgen in der Mittagspause schwimmen gehen. Dann muss es
mit dem Futtern natürlich schnell gehen. Ich denke da über ein
pürriertes Müsli nach: Müsli, Joghurt, Obst morgens durch den Mixer
jagen, und mitnehmen. Das kriegt man in Nullkommanix weg.
Dass das ernährungstechnisch nicht so toll ist, weil man nicht kaut,
und dass man erst 20 Minuten nach dem "Essen" satt wird, ist mir klar.
Also:
1. Was meint Ihr dazu?
2. Habt Ihr andere/bessere Ideen?
Viele Grüße,
Christian
ich habe keine Angst vor Tieren im Wasser...ich habe Angst abzusaufen.Open Water ist mein persönlicher Horrorfilm.
Meine Tochter wollte mit 9 Jahren im Langener Waldsee zu diesen Sonneninseln schwimmen....Mami hatte aber Angst und sie konnte das nicht verstehen.
Da kam nur ein lässeriger Spruch,dass sie bei der DLRG gelernt hat,wie man nicht untergeht.
Heute plantschen sie nicht mehr mit mir.....sie spielen mit Jungs.
Wenn Dir das Müsli so schmeckt,dann probiere es einfach aus.
Vielleicht würde sich aber auch so ein Sport-Shake anbieten,statt einer Mahlzeit.