http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 20,00.htmlder verhinderdet sog. "Wirtschaftsminister" Scheer hat geschrieben:
SPIEGEL ONLINE: Eine Mehrheit der Hessen und der Deutschen freut sich Umfragen zufolge über das Scheitern von Andrea Ypsilanti. Ihr Parteifreund Wolfgang Thierse sagt, der Wahlkampf werde kein Vergnügen, die Aussichten der SPD seien nicht rosig.
Scheer: Natürlich wird der Wahlkampf besonders schwer, weil etwas bisher Einmaliges passiert ist. Drei Abgeordnete, die eng in einen monatelangen Abstimmungsprozess eingebunden waren und der Regierungsbildung immer wieder zugestimmt hatten, haben 24 Stunden vor der Entscheidung ihr Wort gebrochen. Das wirft ein schlechtes Licht auf die Handlungsfähigkeit einer Partei.
SPIEGEL ONLINE: Das ist zurückhaltend formuliert.
Scheer: Das Vertrauen derjenigen Wähler, die auf die von Ypsilanti vertretene Politik gesetzt haben, ist erschüttert. Die personelle Klärung hat aber auch einen Vorteil: Die hessische SPD ist nun integrierter als vorher ...
So, so, zu Stalins, bzw. zu Ulbrichts Zeiten nannte man das noch Säuberung.
Koch ist ein Kotzbrocken, gar keine Frage. Aber eine SPD-geführte Regierung in Hessen mit diesen Knall-Chargen wäre der Untergang