emu5.de

Sobald das Erdöl ausgeht, definitiv Ja.

ja aber von allen viechern dieser welt haben wir am meisten die erde verunstaltet.

Ich glaube nicht das der Mensch sich ausrotten lässt. Dazu sind die menschen zu schlau, finden immer irgendeinen weg.

Was hat das mit Glauben zu tun. Das war eine diskussionwürdige These. Da es hier ja anscheinend um eine existenzielle Frage geht, die doch über das bloße "die armen Eisbären" herausgeht, so trifft die These vom Aussterben des Menschen auf vielfältige Art und Weise zu.

Zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte war die Weiterentwicklung der biologischen Individuen einer Spezies so stark an die Entwicklung der "Spezies" im Sinne eines Metalebewesens gekoppelt.

Bei der Kopplung dieses Metalebewesens mit dem Rest der Ökösphäre bin ich mir da nicht so sicher. Aber eigentlich sollte da das Gleiche gelten. Zu der aktuellen Situation kann man sich verschiedene Szenarien ausdenken. Und in einem nicht geringen Teil der Szenarien, stibt der Mensch so wie wir Ihn kenne. Das bedeutet nun nicht, das es keine Hunanoiden mehr geben wird. aber das ist ja was anderes.

Siehe mein langes Posting:

Ist das Was übrigbleibt dann noch "der Mensch" oder müsste man nicht schon bald eine neue Gattung "homo sapiens sapiens civilisatoris"

Alles eine Frage der Zeit! IMHO und so!

Aktuell ist der Mensch nicht vom aussterben bedroht. Im Gegenteil, er ist dabei sich immer schneller zu vermehren. Deine theoretischer Ansatz ist nunmal nur theoretisch. Das ist erstmal eine Tatsache.

Das die Menschheit vom aussterben bedroht ist kann man erst dann sagen wenn durch eine bestimmter Zwischenfall (meteoriteneinsturz, virus usw) die menschen kuntinuierlich und unaufhaltsam sterben lässt und es nicht abzusehen ist das dieser zustand sich ändert. Oder wenn die natürlichen biologischen ressourcen soweit verbraucht oder abgestorben sind das der Mensch sich nicht mehr ernähren kann. Stichwort: Nuklearer Winter bei einem sehr großen Meteoriteneinschlag. (Alle pflanzen und fast alle tiere auf der Welt sterben da keine Sonne mehr über jahrzehnte durch die Athmosphäre kommt.)

Alle Atombomben auf der Welt sind übrigens nicht stark genug um langfristig so einen Supergau zu produzieren. Eine Eiszeit ist übrigens auch kein Grund auszusterben.

Da im Augenblick aber keines der 2 von mir und meines wissens auch keine anderen scenarien die den menschen töten können geschehen, stirbt die Menscheit zur Zeit nicht aus. Wenn es soweit ist, dann sag ich dir aber bescheid. Aber dann wirst du es wahrscheinlich auch selbst wissen.

Du musst langfristiger denken. Du hast noch ca. 40-50 Jahre vor Dir. In 50 Jahren werden u.U. 15 Mrd Menschen die Erde bevölkern, davon werden > >50% aus dem asiatischen Bereich kommen.

Wie die Welt in 50.000 oder 500.000 Jahren aussieht, können wir noch nicht mal ahnen. Wenn Du 50.000 Jahre zurück gehst, da haben unsere Vorfahren noch in Höhlen gehaust. Und wenn Du 500.000 Jahre zurück gehst, da war an Menschen noch nicht zu denken. Vor 5 mio Jahren gab es aber schon Kakerlaken

Gewöhne Dich einfach an den Gedanken, wenn Du abtritts, bleibt ein Haufen Asche im Material wert von 14.95 zurück; das war's

Wenn Du was zu erledigen hast, erledige es jetzt. Es gibt kein Leben nach dem Tod.

Von mir aus stribt die Menschheit irgendwann aus. Aber jetzt irgendwie noch nicht. Und darum geht es. Die Aussage "Die Menschheit stirbt aus" ist falsch. Die Aussage: "Die Menschheit stirbt irgendwann mal vielleicht aus" ist richtig. Das war der Sinn meines posts.

@Chris: Menschheit ist nicht gleichzusetzen mit der Mensch.

Das hatte ich aber auch klar in meinem Posting formuliert, oder

@vb: genau der Maßstab ist wichtig. Und da geht es eben um Jahrhunderte bis Jahrtausende. Wobei es zu dem Aussterben des Menschen zwei möglichkeiten gibt:

1. die gesamte Line homo sapiens, was Ihr hier Diskutiert
2. Aussterben des homo sapiens sapiens, dadurch das eine neue Form des Menschen herforgeht. Eventuell sogar mehrere. Ich weiß, das klingt gerade ziemlich unglaubwürdig. Insbesondere, da durch die kurzer werdenden Strecken sich ja alles viel stärker durchmischt. Aber die Trennung hat diesmal nicht ausschließlich was mit Geographie zu tun.

wie jetzt? dann wäre bei Deinen 9891 Posts ein Beitrag dabei der Sinn hätte?

Halleluja

also im allgemeinen verstehe ich was du sagst. aber die durchmischung.... asiaten, afrikaner, europäer...wir sind alle homo sapiens. die kürzer werdenden strecken werden keine neue art "mensch" hervorbringen. es sei denn, man zeugt ein kind mit einem menschenaffen. aber das geht ja nicht.

Osso, alles wird gut. In 2063 wird der Warp-Antrieb endlich serienreif sein und die Vulkanier werden mit uns Kontakt aufnehmen. Die besten der Besten werden dann irgendwo im Delta-Quadranten auf ewig überleben. Und Kirk rettet die Galaxie

Ich verstehe es so, daß er hierbei an die Evolution denkt. Der Mensch paßt sich an die Gegebenheiten an. Inwiefern er das so schnell schafft, wie diese sich verändern, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Also doch nicht verstanden

Es geht eher um eine einsetzende trennung, bzw. biologischen Veränderung des Menschen, durch sein Leben in der Zivilisation. Ob es zu einer aufspaltung kommt ist fraglich, aber möglich und hat nichts mit den geographisch bedingten unterschiedlichen Phänotypen zu tun.