Ich unternehme jetzt mal den Versuch "
Rettet die Forumskultur!"
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Anja und tomtiger der Klimaschutz oder das Aussterben irgendwelcher Tier egal ist.
Ich mag auch Plüscheisbären und den Winter überhaupt nicht. Was ist daran verkehrt? Daraus schließen, daß mir der Eisbär an sich egal ist, sollte man nicht.
Und tomtigers Beispiel zeigt doch nur, daß es eben immer schon mehrere Meinungen zum Thema Umwelt gegeben hat. Wer kann schon genau sagen, was in einigen Jahren ist.
Sicher ist die Umwelt ein schützenswertes Gut. Der eine sieht das mehr, der andere weniger ein. Manchen ist das egal! Die anderen sehen die Welt schon untergehen. Wer hat die richtige Sichtweise oder wie radikal muss was passieren? Jeder hat da seinen eigenen Maßstab für.
Wie wäre es, wenn wir einfach mal die Meinung anderer Menschen akzeptieren lernen
und nicht (ständig) auf Ihr rumhacken, mit Ironie belegen, sticheln oder ... oder ... oder ...! Dadurch kann sich der eine oder andere verletzt fühlen. Daran schon mal gedacht?
Versteht mich bitte nicht falsch (lieber noch mal nachfragen
). Ich finde auch den Standpunkt von sportfreundin verständlich und kann nachvollziehen, daß sie sich über die Kommentare ärgert.
Aber seht ihr. Das passiert in letzter Zeit immer wieder, mit unterschiedlichen Themen und unterschiedlichen Protagonisten.