Anja hat geschrieben:
- Nicht den Körper an "hilfe, ich krieg nix mehr, jedes Gramm festhalten, das er einwirft" gewöhnen.
Mein Körper bin ich
oder mit William Blake : "Man has no Body distinct from his Soul"
Zitat:
- Nicht einseitig "gesund" ernähren. Weder Zucker, noch Fett noch Eiweiß ist schädlich. 1 g Zucker hat, genauso wie 1 g Eiweiß 4 kcal - 1 g Fett hat 9 kcal. Dein Organismus braucht alles - nur nicht zuviel.
Jo
Zitat:
- Lieber wenig von etwas, nach dem Dir wirklich ist, als viel von irgendwas, was Du eh nicht magst/nach dem Dir nicht ist. Wenn einem nach einem Stück Schokolade ist, kann dieses Bedürfnis (und ja, ich bin mir sicher mein Körper weiß, was er braucht) befriedigt sein, der Haushalt wieder ok und ich glücklich. Das könnte ich jetzt nicht durch Kartoffeln mit Quark (egal wie gesund das ist) ausgleichen. Am Ende ne Menge gegessen, weder satt noch zufrieden und noch mehr Kalorien intus als mit einem Stück Schokolade)
Zur Zeit ist mir nicht nach'nem
Stückchen, sondern meistens nach 'ner ganzen Tafel Schokolade und danach nach mehr ...
Zitat:
- Bei allem weniger essen immer genug Vitamine/Mineralstoffe/Spurenelemente zu Dir nehmen.
Jo
Zitat:
- Überlegen, ob es die Quälerei (wenn es eine ist) wert ist, oder Du nicht so auch glücklich und mit Dir zufrieden bist.
Nö !
Der Ar**h kommt weg und zwar schnell
... dann muß ich mich auch am Berg nicht mehr so quälen
Zitat:
- Essen soll weiterhin Spaß machen und Genuß sein - nicht ein Haßthema werden, mit dem man sich nur schlecht gelaunt befaßt und am liebsten ganz sein lassen würde.
Anja
Keine Sorge ...
Eisenmann hat geschrieben:
Was relativ brauchbar ist, ist das Weightwtacher-Prinzip.
Da bekommt man abhängig von Geschlecht, Größe, Tätigkeit usw. ein Kontingent an sog. Points, die man täglich verfuttern darf.
Ich will keine Points verfuttern, ich will
SCHOKOLADE !!!
Hab' mir neulich endlich 'ne Küchenwaage zugelegt und jetzt gibt's die totale Überwachung, daß Schäuble vor Neid anfängt zu weinen