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 Betreff des Beitrags: Re: Pulsmesser
BeitragVerfasst: 02 Sep 2004 16:33 
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Schoki-Export Emu
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Übrigens gibt es doch so einen Test (weiss aber im Moment nicht mehr wie er heisst): Man misst im Liegen den Ruhepuls (zB: 42), dann steht man auf und beobachtet den Puls. Kurzfristig wird er dann steigen (zB: auf 87) bevor er sich wieder etwas beruhigt. Die Differenz (also 87-42 = 45) ist ein Indikator für Deine Erholung, dh. je höher der Wert, desto schlechter bist Du vom Vortag erholt. Natürlich musst Du diesen Test über mehrere Tag machen, damit Du weisst, was ein normaler und was ein erhöhter Wert ist.

Für mich persönlich ist dieser Test viel genauer resp. aussagekräftiger als wenn ich nur den Ruhepuls betrachte, denn mein Ruhepuls schwankt gerne um +/- 5-8 Schläge. Und diese Schwankungen konnte ich meist nicht mit meiner momentanen Verfassung erklären. Beim oben beschriebenen Test hingegen, entsprach das Resultat viel eher meinen subjektiven Beobachtungen.

Grüsse
Thomas


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BeitragVerfasst: 08 Sep 2004 16:34 
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MD Emu
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+-5/8 schläge is aber schon nich gerade wenig...so grosse sprünge macht mein ruhepuls nur wenn ich entweder richtig krank bin oder aber ne sehr anstrengende einheit hinter mir hab
würd die sache ma genauer beobachten bei dir und guggen die ursachen dafür doch noch auf zu tun
ich persöhnl. hab n dingen mit allem schnickschnack...finds schon ganz gut weil man im nachhinein immer wieder sieht dass man viel zu oft überpaced hat :mad:
was halt sehr hilfreich ist, wenn man öfter die gleichen strekcen läuft oder fährt sieht man recht schnell wie man aufs training anspricht oder ob man evtl. sogar zu viel trainiert hat in letzter zeit

ausserdem bin ich halt technikverliebt...was soll ich machen :lookaroun:


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BeitragVerfasst: 08 Sep 2004 17:48 
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Schoki-Export Emu
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Mir ist aufgefallen, dass mein Ruhepuls tiefer ist, wenn ich bei der Messung hundemüde bin, und zeitweise wieder halb eindöse. Wahrscheinlich ist das so, weil dann entspannter bin. Auch beim Polar-Fitnesstest habe ich die besten Werte, wenn ich während des Tests wieder einschlafe.

Wenn mir aber während der Messung z.B. in den Sinn kommt, dass ein sehr strenger Arbeitstag vor mir steht, und ich kaum weiss, wie ich alle Arbeit erledigen soll, dann springt mein Puls in die Höhe. Versuch es selbst: Denk während der Messung an etwas, dass Dich emotional aufwühlt, und schon geht der Puls rauf. Und solche Gedanken kann man schwer steuern resp. abstellen.

Und das ist IMHO genau das Problem/Schwierigkeit beim Ruhepuls messen: Es spielen auch noch andere Faktoren mit, die nicht so einfach zu quantifizieren sind.

Vielleicht hat mein Ruhepuls auch eine etwas grössere Schankungs-Bandbreite, als ich das letzte Mal krank war, hatte ich ein Plus von 12-15 Schlägen gemessen.

Grüsse
Thomas


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BeitragVerfasst: 08 Sep 2004 17:53 
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Mit Faris zu Taco-Bell Geher
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Mit dem Puls, das ist schon eine komplizierte Sache. Man kann z.B. relativ schnell laufen und misst dabei einen niedrigen Puls. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Man ist in einem ausgezeichneten Fitnesszustand oder man ist absolut müdetrainiert und bekommt den Puls auch durch Anstrengung nicht mehr hoch. Klar, das Individuum wir schon wissen was zutrifft. Aber der Puls allein sagt relativ wenig aus.

Ulfila


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BeitragVerfasst: 08 Sep 2004 19:59 
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Eiermann Emu
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Tom Tiger hat geschrieben:
Mir ist aufgefallen, dass mein Ruhepuls tiefer ist, wenn ich bei der Messung hundemüde bin, und zeitweise wieder halb eindöse. Wahrscheinlich ist das so, weil dann entspannter bin. Auch beim Polar-Fitnesstest habe ich die besten Werte, wenn ich während des Tests wieder einschlafe.


Den Polar Fitnesstest solltest du nicht überbewerten. Gem. diesem Test hätte ich Spitzenwerte... was ich aber doch ausschliessen möchte. Geh mal ins :censored forum und lies dir meine Postings zu diesen Themen durch... dort habe ich auch schon mal ausführlich darüber berichtet...

Das einzige was du von den Polar-Own Funktionen gebrauchen kannst, ist der OwnCode... und auch der funktioniert nur beschränkt...


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BeitragVerfasst: 09 Sep 2004 01:32 
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MD Emu
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jo mei...der fitness-test bestimmt ja lediglich den vo2-max wert, und den sogar zieml. genau
ob du jetz fit bist oder nicht kann dir der test nich sagen, nur ob du ökonimsch arbeitest...nunja, und meistens trifft das auf die leute zu die in form sind

was sind denn spitzenwerte aus deiner sicht?
also gute olympinoiken haben ca 90-95 und du?! ;)

hab ich schon lang nicht mehr gemacht, lohnt sich aber nich, weil cih in einer woche eh wieder leistungsdiagnostik hab, und da bekomm ichs dann mit zwei nachkommastellen :lol:


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BeitragVerfasst: 09 Sep 2004 06:46 
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Eiermann Emu
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Ich hätte gem. Test einen Wert von zwischen 68 und 75... kann mir also kaum vorstellen, dass dies sehr aussagekräftig ist. Die V02max kann nach meinem Wissen allerdings nur durch eine Spirometrie bestimmt werden.

Die Verwendung der Herzfrequeznvariabilitär hat keinen wissenschaftlich bewiesenen Wert auf die Errechnung irgend einer dieser Werte... weder auf HFMax noch auf die V02max und schon gar nicht auf den Fitnesszustand.

Hunki


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BeitragVerfasst: 09 Sep 2004 07:44 
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Schoki-Export Emu
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Hunki hat geschrieben:
Den Polar Fitnesstest solltest du nicht überbewerten. Gem. diesem Test hätte ich Spitzenwerte... was ich aber doch ausschliessen möchte. Geh mal ins :censored forum und lies dir meine Postings zu diesen Themen durch... dort habe ich auch schon mal ausführlich darüber berichtet...

Das einzige was du von den Polar-Own Funktionen gebrauchen kannst, ist der OwnCode... und auch der funktioniert nur beschränkt...


Keine Sorge, der Test hat bei mir mehr Unterhaltungswert.

Und die Spitzenwerte, die Dir von der Uhr bescheinigt werden, hast Du ja in Erlangen bestätigt :smokin:. Das Resultat des Tests soll das VO2max darstellen. Und wenn Du dort einen hohen Wert hast, heisst das nicht automatisch, dass Du schnell rennen kannst.

Was ich mir aber vorstellen kann: Wenn Du den Test über einen längeren Zeitraum machst, bedeuten bessere Werte eine bessere Verfassung. Bei mir stellte ich auf jeden Fall solche Tendenzen fest.

Grüsse
Thomas


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BeitragVerfasst: 09 Sep 2004 07:55 
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Eiermann Emu
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Ich habs bis jetzt nie geschaft diesen Test regelmässig zu machen... somit habe ich keine Tendenz, die ich bewerten könnte. Ich habe jedoch heute angefangen am morgen den Ruhepuls zu messen... mal sehen wie sich das entwickeln wird.

Das Resultat in Erlangen war in der Tat sehr überraschend für mich. Bin gespannt, ob ich das bei ner grösseren Nummer (IM) wiederholen kann...

Hunki


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BeitragVerfasst: 09 Sep 2004 10:49 
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PowerPointPinsler
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Ulfila hat geschrieben:
Mit dem Puls, das ist schon eine komplizierte Sache. Man kann z.B. relativ schnell laufen und misst dabei einen niedrigen Puls. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Man ist in einem ausgezeichneten Fitnesszustand oder man ist absolut müdetrainiert und bekommt den Puls auch durch Anstrengung nicht mehr hoch. Klar, das Individuum wir schon wissen was zutrifft. Aber der Puls allein sagt relativ wenig aus.

Ulfila



Also ist das alles Humbug und eine Leistungsdiagnostik rausgeschmissenes Geld, oder?

Ich habe vor meinem zweiten Marathon eine LD machen lassen und als Ergebis viel höhere Pulswerte für GA-Training erhalten, als ich dachte (aus Daumenregeln errrechnete). Was ist aber, wenn ich nun gerade am Tag der LD höhere Pulswerte hatte und damit mein ganzes Training falsch ist? Müsste ich nicht mehrere LD´s hintereinander machen und dann Mittelwerte nehmen?

_________________
Die richtig geilen Räder findest du ganz vorn und ganz hinten im Starterfeld.
(Thomas Hellriegel)


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BeitragVerfasst: 09 Sep 2004 10:58 
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Mit Faris zu Taco-Bell Geher
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pete-131313 hat geschrieben:
Also ist das alles Humbug und eine Leistungsdiagnostik rausgeschmissenes Geld, oder?

Ich habe vor meinem zweiten Marathon eine LD machen lassen und als Ergebis viel höhere Pulswerte für GA-Training erhalten, als ich dachte (aus Daumenregeln errrechnete). Was ist aber, wenn ich nun gerade am Tag der LD höhere Pulswerte hatte und damit mein ganzes Training falsch ist? Müsste ich nicht mehrere LD´s hintereinander machen und dann Mittelwerte nehmen?


Sei mal beruhigt. So eine LD macht man doch im ausgeruhten Zustand und die WErte werden von Profis ausgewertet. Allerdings sollte man nicht nur denen, sondern auch sich und seinem Körpergefühl vertrauen.

Profis machen in der Tat öfter eine LD, was sehr sinnvoll ist, aber uns Hobbyathleten kaum bezahlbar.

Ulfila


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BeitragVerfasst: 09 Sep 2004 12:05 
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100km Emu
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Ulfila hat geschrieben:
Profis machen in der Tat öfter eine LD, was sehr sinnvoll ist, aber uns Hobbyathleten kaum bezahlbar.

Kaum bezahlbar, aber eigentlich notwendig, da sich die Trainingsbereiche schneller ändern.
Für Feizeitsportler halte ich Leistungsdiagnostiken aber für sinnlos.


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BeitragVerfasst: 09 Sep 2004 14:24 
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MD Emu
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is die frage ab wann is man hobbysportler und wann nicht mehr...wenn jemand 5.000€ für sein rad investiert(hobbysportler???) dann aber zu geizig is für ne leistungsiagnostik wird er bei gleichem trainigsaufwand sehr schnell von jemandem verheizt der zwar nur 1000€ fürs rad ausgegeben hat aber regelmässig seinen sportarzt konsultiert

@hunki
die herzfrequenzvarianz lässt in der tat keinen direkten rückschluss auf den VO2 max wert zu, aber die leute bei polar haben sich da schon bissi was gedacht...man hat seiner zeit mehrere tausend leute unter die lupe genommen, vom rentner mit raucherlunge bis hin zum olympiasieger und hat dann eben aus den gewonnen werten statistiken erstellt...die uhr macht nix weiter als dich mit der statistik zu vergleichen, und damals stellte sich dann eben recht schnell raus dass bis auf wenige ausnahmen die werte im bereich von +-5% stimmen, was imho zieml. genau is für n test den man im liegen absolviert, und in erster linie gehts eben darum tendenzen auf zu zeigen...und das gelingt mit dem test zieml. gut

@pete
ob du an dem tag der ld n eher hohen oder niedrigen puls hast spielt für das endergebnis keine oder kaum ne rolle, da kannste unbesorgt sein...das kann und wird über die puls und laktatwerte vor und nach dem stufentest rausgerechnet

hat jemand von euch eigentlich den kraftleistungsmesser von polar oder sonst irgendwie die möglichkeit leistungsgesteuert zu trainiern?


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BeitragVerfasst: 09 Sep 2004 14:30 
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Eiermann U5 Emu
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think-or-thwim hat geschrieben:
Wie nett Ulfila, kaum poste ich hier mal wider, nachdem ich wenig Zeit hatte zu posten und schon verweist du mich auf :censored .de, danke für deine Mithilfe.
Der kann viel, hatte aber noch keine Zeit genau zu schauen..ich guck mal auf die Verpackung...Moment...

Messung Kcal, Fitnesslevel, Body mass index, Herzfrequenz, Zeit, Stoppuhr, Intervallfunktion, zu viele Sachen, die ich nicht brauche, aber die herzfrequenz ist schon gut..,.habe jetzt 60, während ich schreibe


Guck doch mal unter Sicherheitshinweise, kann sein das es bei starker Luftverschmutzung seine Dienste verweigert. :rofl


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BeitragVerfasst: 09 Sep 2004 14:44 
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Eiermann Emu
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HUGO hat geschrieben:
@hunki
die herzfrequenzvarianz lässt in der tat keinen direkten rückschluss auf den VO2 max wert zu, aber die leute bei polar haben sich da schon bissi was gedacht...man hat seiner zeit mehrere tausend leute unter die lupe genommen, vom rentner mit raucherlunge bis hin zum olympiasieger und hat dann eben aus den gewonnen werten statistiken erstellt...die uhr macht nix weiter als dich mit der statistik zu vergleichen, und damals stellte sich dann eben recht schnell raus dass bis auf wenige ausnahmen die werte im bereich von +-5% stimmen, was imho zieml. genau is für n test den man im liegen absolviert, und in erster linie gehts eben darum tendenzen auf zu zeigen...und das gelingt mit dem test zieml. gut


Die Frage ist doch nur, ob man sich persönlich innerhalb von dieser Statistik wiederfindet. Es bringt dir nix, wenn du dich auf den Wert der Polar verlässt, du aber in dieser Statistik weit obenaus oder drunter schwingst... dann trainiertst du genau gleich falsch. IMHO ist dann die händische Berechnung 'HFMax = 220 - Alter' etwa genau gleich aussagekräftig. Es ist und bleibt dabei, das sie HFV keine Aussage über die Leistungs- und Ausdauerfähigkeit eines Sportlers machen kann. Wer exakte Daten will, muss sich schon durch ne LD quälen... aber ob das für Breitensportler sinn macht, ist IMHO fraglich.

Ich kann auch mit meinem 5000€ teuren Rad gezieltes Training machen ohne auf den Schlag genau zu wissen wo meine Aerob/Anaerobe-Schwelle ist... Da man sich im Training sowieso immer -/+ 5% um diese Grenze bewegt, wäre die exakte Bestimmung etwa das selbe, wie wenn man n'Zielfernrohn auf ne Schrotflinte montieren würde und dann damit auf nen Spatzen zu böllern...

Hunki

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