keko hat geschrieben:
meggele hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Man kann aber viel machen, wenn man will und ausdauernd ist. 3x die Woche über einen langen Zeitraum (Jahre...) ist u.U. schon notwendig, um aus einem Nichtschwimmer einen halbwegs guten Schwimmer zu machen.
wobei nun die Frage waer, was "halbwegs gut" ist. Unter 1:10? Unter ner Stunde? Unter 55min?
Schlussendlich ist natuerlich das Problem, dass man mit nem halben Dutzend Schwimmeinheiten pro Woche evtl. in die 50-Min-Region kommt, man dann als Amateur aber leider beim Radeln und Laufen viel mehr Zeit verliert, weil man dafuer keine Zeit mehr hatte...
Ich finde, dass ca. 1h auf 3,8 schon ganz gut ist. Da kommt man halbwegs vorwärts. Natürlich stellt sich immer die Frage von Aufwand zu Nutzen. Aber ich meinte was anderes: Da schwimmen Leute jahrelang neben mir her, 2000m am Stück ohne Reize etc., dazu noch unregelmässiges Training und lamentieren, dass sie im Schwimmen nicht besser werden und es nie lernen. Anstatt mal jede Woche regelmässig zu schwimmen und immer ein kleines Program zu machen.
Das klingt ja richtig ermutigend und beruhigend. 1 Stunde für die 3,8 km im Neo sind mein Ziel und relativ realistisch. Das Tempo habe ich drauf, ich muss es halt auf der Strecke durchhalten.
Und wie du sagst, ohne regelmäßiges Training, geht es im Schwimmen nicht vorwärts. Ich werde dieses Jahr garantier keine Schwimmpause (von wegen Trainingspause) machen.
Um mein Niveau, das jetzt nicht so pralle ist, reicht im Prinzip wöchentliches Schwimmen. Ich werde aber wohl zweimaliges Schwimmen zur Regel machen. Mit den Wettkämpfen komme ich z.Z. dreimal pro Woche ins Wasser, und ich merke, dass ich innerhalb kürzester Zeit schneller geworden bin.