tlangen hat geschrieben:
Mit meiner - zugegebenermassen naiven - Feststellung "sprich die Startgebühr deckt nur ein Teil der Kosten " brachte ich somit nur meine spontane Erkenntnis zum Ausdruck: "Aha, trotz der doch recht hohen Gebühr reicht es nicht um kostendeckend zu arbeiten". Nicht mehr und nicht weniger.
Ich hatte das schon so verstanden. Nur, ich wiederhol das gerne nochmal: ob das so ist, oder nicht, wird Dir nur zB KD selber beantworten können.
Meiner Einschätzung nach tragen die Startgebühren einen großen Anteil bei, reichen tut es nicht.
Zitat:
Die - vielleicht naive oder blöde - Frage die sich mir nun stellt ist die Folgende: Welche Auswirkungen hätte es für den Veranstalter die Startgebühr zu halbieren wenn - reine Mutmassung meinerseits - der grossteil der Veranstaltung von Sponsoren finanziert ist?
Wie geschrieben, streiche das "groß" vor "teil". Zu welchem Teil kann man aus dem Stand nicht feststellen.
Zitat:
Wird dadurch "nur" der Gewinn kleiner oder steht damit die Organisation des Events auf wackligen Beinen?
Auf wackligen Beinen vielleicht nicht gleich, aber davon abgesehen von beidem ein bisschen. Ganz allgemein gesprochen, wird ein Unternehmer auf rückläufige Gewinne, egal, was man davon halten mag (zB gibt es die Position, dass ein Unternehmer, der das kann, bisher Geld zum Fenster rausgeschmissen hat, ist aber ein anderes Thema und passt auch nicht recht zum Sachverhalt
) mit Kostensenkung reagieren. In diesem Fall wird der Veranstalter vermutlich auf einen Teil der Gewinne verzichten, aber im Gegenzug natürlich auch bei der Organisation der Veranstaltung Abstriche machen.
Möchtest Du nicht jetzt mal sagen, was Du eigentlich wissen willst?