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Soll ich?
Umfrage endete am 21 Dez 2005 18:00
ja 50%  50%  [ 5 ]
nein 50%  50%  [ 5 ]
Abstimmungen insgesamt : 10
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BeitragVerfasst: 20 Dez 2005 22:58 
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S(up)portlerin
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apanasana hat geschrieben:
Ich würde mir aber einen Tag pro Woche gönnen, an dem ich essen kann worauf ich Lust habe. Ich habe mich darüber von 73 auf 55 kg runtergehungert und das Gewicht gehalten (okay, ab 58kg hab ich sogut wie nix mehr gegessen)


Du bist wie groß?

Ich mach ja bekanntermaßen keinen Sport - aber ich halte seit Jahren mein Gewicht unter der Vorgabe "7 Tage pro Woche essen was ich will" - ebenso bekanntermaßen bin ich kein Hungerhaken, aber das ist ja auch nicht mein Ziel.

Ich möchte einfach mal wissen, wie denn die Größen-Gewichtsverhältnisse der sportlichen Frauen so ist.

Anja

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BeitragVerfasst: 20 Dez 2005 23:51 
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linguistisches Weichwaren-Emu
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Bei mir ist es jetzt 59-61kg bei 1,77m...73 und 55 kg waren extreme Werte, bei beidem habe ich mich ausgesprochen unwohl gefühlt! Das eine Mal körperlich, das andere Mal psychisch. Sei froh, dass du essen kannst, ohne dir Gedanken zu machen, sich non-stop darüber Gedanken zu machen wieviel Kilojoul ein Apfel hat, wie hoch der Gesamtumsatz ist etc. ist schrecklich.

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BeitragVerfasst: 21 Dez 2005 00:00 
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Das (t)rollige Emu

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Nee heute nix mehr essen, lieber noch einen Hopfentee trinken, ist gesünder. :D


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BeitragVerfasst: 21 Dez 2005 00:24 
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swimming Emu
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Auch wenns mal wieder OT ist, aber:
Macht ihr euch immer so viele Gedanken über das Essen?
Zu meiner Sturm- und Drangzeit im Triathlon habe ich ja noch ein wenig darauf geachtet was ich esse und trotzdem kein Kilo mehr oder weniger verloren als ohne Einschränkungen.
Vor allem bin ich dadurch nicht eine Sekunde schneller geworden- ich war nur ständig gefrustet.

Mein Gewicht ist im Winter konstant bei 67-68kg und im Sommer bei 62-64kg (durch mehr/ intensiveres Training).
Im Klartext: Wenn ich Hunger auf ne Currywurst habe, dann esse ich diese. Und wenn ich als Schokoholiker eine Schokoattacke kriege, dann sterben z.Zt u.U. auch mal 3 große Weihnachtsmänner.
Falls ich dabei zunehmen sollte, kümmert mich das nicht- würde mich viel zu sehr in meinem Lebensgefühl einschränken.
Es gibt nur eine Einschränkung zum o.G., das ist die WK-Woche und der Wk selbst. Da macht es selbstverständlich eine riesigen Unterschied, ob ich die ganze Woche Schweinshaxe mit Sauerkraut esse, oder Nudeln, Putenbrust o.ä.

Eine weit verbreitete Krankheit unter Triathleten (sorry, ich will keinem zu Nahe treten) ist das Gedankenmachen und (falsch) Analysieren um jedes kleines Fitzelchen (Schmerzen, Essen, Alkohol, psychologische Störfaktoren...).
Laßt euch nicht aus der Ruhe bringen, der Körper holt sich das was er braucht auch schon aus einer normalen/ ausgewogenen Ernährung. Das forcierte Essen von Kohlenhydraten, Eiweissen und Mineralien hat nur eins zur Folge: Man verliert das Gefühl zu: "Was ist normal?"- schneller macht es bestimmt nicht!
Wenn ich merke, daß ich Japp auf irgendein Nahrungsmittel bekomme, dann gebe ich nach und esse dieses (es sei denn es ist täglich eine Tafel Schoki)

Beispiel zu den 2 Extremfällen:
"Vor jedem Training wird erstmal Powergesöff getankt", damit der Körper ja nicht in den Hungerast gerät- IMHO Blödsinn, bei einer Laufrunde von 2h oder einer 100km Radrunde brauche ich mit Sicherheit noch keine zusätzliche Energie von Aussen (es sei denn ich kloppe 2h volle Pulle durch die Gegend- was auch wiederum Blödsinn wäre ;) )
Abhilfe: Bring Dich selbst mal bewußt in den Hungerast, der Winter bietet sich dafür geradezu an- dann weißt Du bis wohin es noch geht!

"Das Frühtraining wird grundsätzlich ganz ohne Frühstück absolviert, damit man den Fettstoffwechsel trainiert."
Mit Sicherheit eine gute Möglichkeit sich in Übertraining zu schiessen! Woher soll der Körper (der die ganze Nacht "gefettstoffwechselt" :lol: hat), denn noch den Zucker/ Kohlenhydrate nehmen, um den Kreislauf auf Trab zu halten- geschweige denn noch große Leistungen bereitstellen.
Also verbrutzelt man höchstens die letzten Zuckerreserven und noch ein paar Proteine, bis man dann halb tot um 9Uhr im Büro aufschlägt und bis zum Mittag 4 Kaffee braucht um einigermaßen geradeaus sprechen zu können.
Abhilfe: Vor dem Training 1-2 Scheiben Brot und einen Becher Kaffee, Tee oder Wasser trinken. Damit schadet man dem Körper sicher weniger und ein gewisser Zuckerspiegel ist auch für ein "Fettstoffwechseltraining" notwendig (Die Fette brennen im Feuer der Kohlenhydrate)

IMHO nimmt man sich als Triathlet essenstechnisch viel zu ernst (sogar unter EMUs :hammer ) Solange man unter 15h/ Woche trainiert, braucht man mit Sicherheit keinen Ernährungsplan. Das Training haben die Arbeiter vor 40 Jahren in den Fabriken und Bergwerken auch geleistet- ich frage mich wie oft die ein Gel in der Schicht genommen haben.

Nichts für ungut und nun steinigt mich wegen einer total falschen Ansicht!

Jens

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Zuletzt geändert von Mechi am 21 Dez 2005 00:33, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 21 Dez 2005 00:25 
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S(up)portlerin
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apanasana hat geschrieben:
Bei mir ist es jetzt 59-61kg bei 1,77m...73 und 55 kg waren extreme Werte, bei beidem habe ich mich ausgesprochen unwohl gefühlt! Das eine Mal körperlich, das andere Mal psychisch. Sei froh, dass du essen kannst, ohne dir Gedanken zu machen, sich non-stop darüber Gedanken zu machen wieviel Kilojoul ein Apfel hat, wie hoch der Gesamtumsatz ist etc. ist schrecklich.


Bei 73 kg auf 1,77 m hattest Du wohl fast meine Figur.

Ja, ich bin sehr froh darum. Das war nicht immer so, aber seit gut 5 Jahren mach ich mir da wirklich um nichts Gedanken. Ich hätte vielleicht gern ein paar Kilogramm weniger, da ich die aber nie da abnehme, wo ich möchte, sondern immer da, wo ich sie gerne behalten will laß ich es lieber...

Anja

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BeitragVerfasst: 21 Dez 2005 00:25 
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swimming Emu
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apanasana hat geschrieben:
. Sei froh, dass du essen kannst, ohne dir Gedanken zu machen, sich non-stop darüber Gedanken zu machen wieviel Kilojoul ein Apfel hat, wie hoch der Gesamtumsatz ist etc. ist schrecklich.


genau das meinte ich mit Verlust des Lebensgefühls...danke :D

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BeitragVerfasst: 21 Dez 2005 07:49 
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Eiermann Emu
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Mechi hat geschrieben:
IMHO nimmt man sich als Triathlet essenstechnisch viel zu ernst (sogar unter EMUs :hammer ) Solange man unter 15h/ Woche trainiert, braucht man mit Sicherheit keinen Ernährungsplan. Das Training haben die Arbeiter vor 40 Jahren in den Fabriken und Bergwerken auch geleistet- ich frage mich wie oft die ein Gel in der Schicht genommen haben.

Nichts für ungut und nun steinigt mich wegen einer total falschen Ansicht!

Jens


Ernährungsplan und sich etwas ausgewogen Ernähren sind zwei verschiedene paar Schuhe. Du wirst ja wohl vor ner Harten Trainingseinheit auch nicht noch ne Bratwurst und fettige Pommes reinhauen. Ergo achtest du auch auf deine Ernährung. Ich esse auch viel Schokolade und gehe ab und zu zum Burger King. Aber ich achte auch darauf was ich vor Trainingseinheiten zu mir nehme. Nur weil man ein bisschen auf seine Ernährung achten will, muss man nicht gleich fanatisch werden.

Hunki

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BeitragVerfasst: 21 Dez 2005 09:44 
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linguistisches Weichwaren-Emu
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Genau da liegt das Problem! Wo fängt eine Essstörung an?

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BeitragVerfasst: 21 Dez 2005 10:26 
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Eiermann U5 Emu
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Grundsätzlich, kann ich Mechi nur zustimmen, wenn man aber so wie ich vor 6 Jahren ca. 30kg abnehmen will, muss man schon sehr genau auf seine Ernährung achten, was ich daraus gelernt habe ist, soviel wie möglich naturbelassende Nahrung zu essen, Wie Kartoffeln statt Pommes oder viel frisches Obst und Gemüse, das habe ich auch bei behalten und mir schmeckt es auch sehr gut, wenn ich aber mal Hunger auf ne Bratwurst habe dann esse ich die, ich habe auch schon ne 300g Lindttaffel verspeist ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, :laugh: das pegelt sich dann auch alles wieder ein, ich esse auch mal ne Schmalzschnitte und andere Fette Sachen, das brauch der Körper auch schon mal. :)


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BeitragVerfasst: 21 Dez 2005 10:44 
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duathlon Emu
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Oh Gott...ich hab gerade den Thread hier gelesen und bekam von Posting zu Posting ein schlechteres Gewissen und wollte schon aufs Klo mein Frühstück entsorgen :(
Der Post von Jens hat mich dann "erlöst". Ich denke eigentlich grundsätzlich genauso! Ich bin mir aber bewusst, dass meine Ernährung während meines USA Aufenthalts in den letzten Monaten nicht besonders ausgewogen war und versuche jetzt Fast Food, Cola/Fanta/Sprite und andere Sünden etwas runterzuschrauben. Mein Rettungsring wird es mir danken!
Der Spruch "Man ist, was man isst!" ist keine schlechte Devise, finde ich!


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BeitragVerfasst: 21 Dez 2005 10:55 
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Rote Socken Emu

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apanasana hat geschrieben:
Genau da liegt das Problem! Wo fängt eine Essstörung an?


Gute Frage!

Wenn man sich nur von Fastfood und Cola ernährt und auf einen BMI von >35 hinwandert, dann ist das wahrscheinlich gestört.

Wenn man nach der Fressorgie sich auf dem Klo "erleichtert", dann ist das auch ganz sicher gestört.

Wenn man in der Adventszeit nicht am Keksteller vorbeikommt und 4-5 kg zulegt, dann würde ich das als temporäre Esstörung in Tateinheit mit Willensschwäche bedingt durch den schlechten Einfluß des inneren Schweinehundes betrachten. Also eigentlich nix gefährliches, solange der Gewichtsverlauf über das Jahr in harmonischen Wellen verläuft und die Jahrestrendlinie eine Waagerechte ist. Wenn der Trend über das Jahr eindeutig nach oben (oder für mich fast unvorstellbar, nach unten) zeigt, dann gibt es Handlungsbedarf.

Wenn ich mich im Großen und Ganzen ausgewogen, fleischarm und vitaminreich ernähre, dann sind die Weihnachtskekse, Scholoklade, Nachos, der gelegentliche Burger, das Bierchen völlig in Ordnung.

Nur Salat und Wasser ist doch keine Lebensqualität.


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BeitragVerfasst: 21 Dez 2005 11:38 
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Schoki-Export Emu
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vb_man hat geschrieben:
Nur Salat und Wasser ist doch keine Lebensqualität.

Richtig, denn das ist genau so unausgewogen wie wenn man sich nur von Burgern und Cola ernährt ;).

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BeitragVerfasst: 21 Dez 2005 11:59 
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Mechi hat geschrieben:
Nichts für ungut und nun steinigt mich wegen einer total falschen Ansicht!

Jens


Naja, prinzipiell unter dem Gesichtspunkt eines aktiv trainierenden Triathleten hast du sicher recht. Wenn man dieses gefühlsmässige Essen ("der Körper holt sich was er braucht") allerdings auf seine inaktive Zeit ausdehnt, kann man u.U. Schwierigkeiten bekommen. Ich bin zB. von Natur aus extrem bewegungsfaul, habe aber ständig einen großen Appetit. Dann muß man schon genau hinschauen.

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BeitragVerfasst: 21 Dez 2005 12:02 
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Mechi hat geschrieben:
[....]

Nichts für ungut und nun steinigt mich wegen einer total falschen Ansicht!
Im Gegenteil!!!! Vollste Zustimmung.


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BeitragVerfasst: 21 Dez 2005 13:35 
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Sushi Emu
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keko hat geschrieben:
Ich bin zB. von Natur aus extrem bewegungsfaul, habe aber ständig einen großen Appetit. Dann muß man schon genau hinschauen.


Du wirst mir immer sypathischerr :laugh:

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dumdidum


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