Wagnerli hat geschrieben:
Na, dann hoffe ich mal für sie, dass sie auch den Style-Check besteht:
Zitat:
Weniger ist mehr - auch beim Dekolleté
Die Schnitte verändern sich nur wenig. Eine größere Entwicklung gibt es bei den Blusen: "Die Ärmel werden schmaler", sagt Hammerschick. Die Puff- oder Flügelärmel werden weniger, ebenso Blusen im Carmen-Schnitt. Außerdem sind viele Blusen nun hochgeschlossen, haben einen Stehkragen ohne viel Dekolleté. Besonders bei den jüngeren Kundinnen sei das gefragt, so Hammerschick. Teils haben sogar die Mieder schon einen kleinen Stehkragen integriert.
Wie Bluse und Mieder den Ausschnitt formen, kommt auch auf die Oberweite der Frau an: So kommt ein Unterbrust-Schnitt häufiger bei großem Busen zum Einsatz, ein Herzausschnitt sieht bei kleinerer Brust schön aus, erklärt Munz.
Bei den Schürzen liegt nun im Trend, eher zu einer schmaleren Variante zu greifen. "Die Schürze soll nicht auftragen", erklärt Hammerschick. Gefragt ist diese Saison außerdem der Tegernseer Stil - ein Dreiteiler, der hinten ein kleines Schößchen hat. "Das kommt jetzt momentan sehr stark."
Bei der Länge des Rocks gibt es wenig Neues: Sie liegt bei etwa 65 Zentimetern - einer Mischung aus Knie und Unterschenkelmitte, sagt Munz. Die Schürze muss etwa drei Zentimeter kürzer sein als der Rock. In manchen Röcken sind nun Petticoats eingearbeitet, "die gucken ein bisschen hervor", erklärt Munz. Paltinger fügt hinzu: "Was absolut out ist, sind Mini-Dirndl - das geht gar nicht."
Quelle: Abendzeitung