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Gut das ich das Staffelangebot als Schwimmer nicht angenommen habe.
"Tragischer Unfall

Beim IRONMAN 70.3 European Championship in Wiesbaden hat sich heute ein tragischer Unfall ereignet. Ein Athlet musste beim Schwimmen von einem Rettungsboot geborgen werden.
Die Reanimation des Athleten wurde bereits im Boot von ärztlicher Seite eingeleitet und im Rettungswagen fortgesetzt. Alle weiteren medizinischen Maßnahmen im Krankenhaus waren auch hier leider vergeblich.

Wir sind zutiefst betroffen und sprechen der Familie des Athleten unser Mitgefühl und Beileid aus. "

Hab´ ich gerade auch gelesen - aber nix von mitbekommen.
Obwohl man als Staffelschwimmer im letzten Feld startet.

Tut mir wirklich leid - da man als Schwimmer heute richtig zu beneiden war. Regen ohne Ende!
Oder wars vll. doch zuviel Seegras im Schiersteiner Hafen?

Ich habe es erst gestern abend in den Nachrichten gehört, während der Veranstaltung ist - wohl aus gutem Grund - nichts mitgeteilt worden.
Gleichwohl sterben immer noch über 5.000 Menschen jährlich im Strassenverkehr; Triathlon daher zum Risikosport zu erklären halte ich für völlig überzogen. Und der Veranstalter kann nicht dafür verantwortlich sein, dass möglicherweise Menschen an den Start gehen, deren Gesundheitszustand das vielleicht nicht zulassen würde.

Unser Staffelschwimmer war wohl der Einzige dem das Scheiss-Wetter nichts ausgemacht hat, unser Staffelradler stand zitternd und bibbernd in der Wechelzone

Es ist bitter. Immer.

Andererseits - je mehr Großveranstaltungen es gibt und je mehr Menschen sich möglicherweise (!) nicht ausreichend vorbereitet an sowas ranwagen, desto öfter werden wir solche traurigen Nachrichten lesen müssen.

Ich helfe mir dann immer mit dem Gedanken, dass derjenige bei dem gestorben ist, was er am Liebsten gemacht hat. So hoffe ich zumindest.

Tragisch für die Hinterbliebenen, logisch



Aber



was meinst du damit?
Es hätte sich für ihn nichts geändert und du hättest zu 99% auch als Teilnehmer erst danach davon erfahren.

War ja auch nicht sooo ernst gemeint. Bis ich im Wasser untergehe muß wohl einiges passieren. Glaube da passiert eher was beim radeln, da fährt bei mir die Angst immer mit

Mein Beileid an die Hinterbliebenen.

Schlimm, wenn es in der "eigenen" Sportart passiert. Aber Menschen sterben ständig und überall.

In Frankfurt und letztes Mal in Bonn hatte ich auch solche Ängste.
In Frankfurt habe ich mir dabei immer gesagt..."sind ja genug Boote da, wenn Du Probleme hast"...dann hatte ich ein Problem (ziemlichen Krampf) und habe gewunken...und gewunken...und gewunken....dann bin ich ca. 200 Meter rückenschwimmend zum Landgang gepaddelt und hab mir den Krampf alleine ausgedehnt