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Mit 0,5/21/4,1 waren das Strecken, auf denen ich mal wieder Gas geben konnte. Hat richtig Spass gemacht und ich frag mich ernsthaft, was dieser ganze 3,8/180/42-Blödsinn überhaupt soll.

Um 12:40 Uhr war Start, kurz vor dem Mittagessen bin ich also raus nach Kornwestheim und um 14:30 war ich wieder daheim. So soll das sein!

Schwimmen im Hallenbad, ich brauchte entspannte 6:50 für die 500m. Das Radfahren war richtig hart, weil es regnete, wir ständig auf Wirtschaftswegen fuhren und es nur bergauf/bergab oder um Kurven ging. Zeit 38:xx min.

Laufen waren 2 Runden, mein Ego hatte heuer einiges einstecken müssen, ich lief also verhalten los, bis mich 2 Läufer überholten und ich merkte, dass ich ja mithalten konnte wenn ich etwas Gas gebe. Den letzten km lief ich einfach so schnell wie ich von Speed-Max her konnte. Tolles Gefühl. Ich brauchte 18:08 für die 4,1km.

Endzeit 1:08:50, d.h. ich hatte mal wieder extrem lange Wechselzeiten. Vielleicht hätte ich mich nicht so viel umziehen sollen?

Eigentlich sind das (und etwas länger) Strecken, für die ich "geschaffen" bin und auf denen ich auch vorwärts komme.

Zu spät - da musste mindestens noch einmal durch.


Hat doch super geklappt!

Klingst doch sehr gut, wenn ich das mit dem Gejammer vergleiche, das auf den Triathlon im Frühjahr folgte.

Deine Laufzeit hat ja nichts mehr mit Keko-Gedächtnis-Lauf zu tun. Und deine Schwimmzeit ist ja eh über jeden Zweifel erhaben.

Stellt sich nur noch die Frage, was ziehst du dich auf einer Sprintdistanz um?

Nach dem Schwimmen erst mal kurz abgetrocknet, dann Socken an, ein trockenes Radhemd, ein Kopftuch. Dann Radschuhe, Helm, Startnummer.

Nach dem Radfahren Socken wieder aus und frische Socken an (hatte extra 2 Paar dabei). Dann Laufschuhe an. Hab auch festgestellt, dass ein Schnellverschluss an den Laufschuhen praktisch wäre, weil ich bim Zuschnüren wg der kalten Hände Probleme bekam und mir der linke Schuh nach 500 m gleich auf ging.

Das Schöne an diesen kurzen Dingern:

Was ich gegenüber einem schlechten Schwimmer beim Schwimmen raus hole, holt der beim Laufen auf 4,1km kaum mehr auf. Hier zahlt sich Schwimmtraining echt aus.

Willst du mich vereimern? Gleich zweimal Socken wechseln? Überhaupt, das klingt vom Umziehaufwand bei dir ja eher wie eine Modenschau als ein Triathlon.

Zieh dir einfach einen Einteiler an, fertig. Socken höchstens einmal oder gar nicht anziehen etc.

Auf was für nem Platz biste den gelandet? Vll Ak-Sieger?

Mit deiner Schwimmzeit warst du doch wahrscheinlich der erste out of water, oder? Ich bin jedenfalls langsamer, aber spätestens beim ersten Wechsel hätte ich dich gehabt? Das ist doch eine Motivation schneller zu wechseln.

Ich dachte mir, es ist kalt und du gehst auf Nummer sicher. Hab mich dann doch geärgert, als ich versuchte, das enge Radhemd über zu ziehen. Und ich dachte mit nassen Socken läuft es sich nicht gut, aber vielleicht hätte ich gar keine anziehen sollen, dann wäre sie auf dem Rad auch nicht nass geworden.

Beim 1. Wechsel hatte ich 3:50min und beim 2. 1:52min (von mir handgestoppt). Doch etwas viel für einen Sprint

Ergebnislisten gibt´s nocht nicht. In meiner Startgruppe war ich 4. und 7 oder 8 Gruppen gab es.

Da wird ja auf der Langdistanz noch schneller gewechselt. Also beim Sprint ist es mir absolut egal, ob etwas nass ist. Einfach durchziehen, dann schnell warm duschen, fertig.

Du hast bei den Wechseln ja um die vier Minuten verschenkt. Sieh es so, dort liegt ein Riesenpotential, das du ohne schweißtreibendes Training ausschöpfen kannst.

Naja, ich schätz 3min hab ich verschenkt. Beim 2. vielleicht 1min und beim 1. 2min. Ich war vom Schwimmen aufgehitzt, hätte auf dem Rad sowieso nicht gefroren.

Hat auf alle Fälle richtig Spass gemacht: Von Anfang an quasi volle Pulle, es kann nichts passieren, man kann nicht einbrechen, muss nicht Unmengen von Gels und Drinks runterwürgen und kommt ordentlich vorwärts.

Und das beste daran: Geht so ein Rennen trotzdem irgendwie in die Hose, macht man halt am nächsten Wochenende wieder eins.

Nene, lass mal. Keko und ich starten schon in der Rheumaliga. Ich hab mir vorgestern von dem bisschen Wind beim Radfahren gleich was eingefangen. War ja auch fiese; in der Sonne sauwarm, geschwitzt, dann Wolken und kalter Wind => gefroren. Ich habe die ganze Zeit Armlinge rauf, Armlinge runter... Und was das Schlimmste ist, obwohl ich vier Stunden gefahren bin, habe ich den 30er Schnitt (also die versprochenen 120km) nicht geschafft... jetzt krank... keko, das wird nix mehr mit 120km dieses Jahr

Übrigens herzlichen Glückwunsch. Ich glaube, diese Distanzen sind auch mehr was für mich...

keko,

glückwunsch zu der guten zeit. mensch keko, was hättest du für eine zeit gehabt, wenn du nicht solche wechselzeiten gehabt hättest. auf der sprintsrecke auf alle fälle nen einteiler anziehen. socken sind noch okay, aber nicht zweimal wechseln, und die laufschuhe mit schuhbis (ich glaube so heissen die dinger) ausstatten. mit den schuhbis musst du nur noch in die schuhe schlupfen zuziehen und loslaufen, da geht nichts mehr auf.

also für schnelle Wechsel bin ich zuständig - wollen wir mal ein paar Lektionen durchnehmen in Frammersbach?

ansonsten natürlich prima gemacht! Gratulation!!!

Kekos Zeiten sind wirklich gut. Aber vier Minuten beim Wechseln. Stellt euch doch einfach mal vor, ihr sollt auf 10km vier Minuten schneller laufen. Das ist wirklich ne Menge Holz.

Wenn Keko erst einmal schnell wechselt, dann wird der ne richtige Sprintdistanzrakete.

Keko, jetzt erzähl doch mal aus den 80ern. Da hast du ja schließlich einige Triathlonrennen gewonnen. Hast du damals auch so ruhig gewechselt? Haben das alle so gemacht? Oder warst du so überlegen, dass du es gar nicht nötig hattest, schnelle zu wechseln?

Nein, bitte nicht.

@Ulfila: Bist du des Wahnsinns?

O.k;, damit ist der Nachmittag hier ja wohl gelaufen ....

Ich will doch nur wissen, warum das Wechseln bei Keko so lange dauert. Und damals war er ja schon richtig erfolgreich, und ich will wissen, ob die Wechselzeiten damals besser als heute waren.