Nicht ToT zu kriegen:
Billy Idol -- White wedding
Billy rocks...
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| Autor: | Bigfoot [ 28 Nov 2005 02:10 ] |
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Nicht ToT zu kriegen: Billy Idol -- White wedding Billy rocks...
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| Autor: | crazy [ 28 Nov 2005 09:54 ] |
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Aus auktuellem Anlass: Wise Guys - Weltmeister 
Klasse! |
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| Autor: | Bigfoot [ 28 Nov 2005 23:29 ] |
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kennt jemand von euch: Toy Dolls -- Nellie the Elephant ?? ^^ |
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| Autor: | Bein-Godik [ 29 Nov 2005 03:52 ] |
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Hab ich auf dem Hosen Grillfest auf der Loreley Karaoke gesungen den Song. Und die Menge hat getobt. Oooooooooooooooooooooooooooooooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh................ Sowas besitzt man als Vinyl Maxi. |
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| Autor: | Bein-Godik [ 29 Nov 2005 03:57 ] |
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Mit einem Tag Verspätung: Social Distortion - Reach for the Sky @Drullse: Rockhard Bewertungen von SD ? |
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| Autor: | Bein-Godik [ 29 Nov 2005 05:33 ] |
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Element of Crime - Mittelpunkt der Welt Review aus laut.de: Vier Jahre hat es gedauert. Vier lange Jahre ließen Element Of Crime uns warten, nun gibt es - nach dem großartigen "Romantik" - endlich neues Material von der Berliner Institution. Ob es dem mit "Romantik" gesetzten Standard gerecht werden kann? Aber sicher, und das vor allem, weil Element Of Crime auf Bewährtes setzen. Gefühlsechte Musik von elder statesmen für lange Abende in kalten Nächten, für's Alleinsein und die Zweisamkeit. Der Drang zur ständigen Veränderung kann auch schädlich sein, die Band um Sven Regener verspürt ihn zum Glück nicht. Hat man sie nach Songs wie "Alle Vier Minuten" untrennbar mit Berlin, mehr noch, mit Kreuzberg verknüpft, erstaunen sie den Hörer erst mal mit einem Lied über "Delmenhorst". Heimatstadt von Sarah Connor und tacis, ein ziemlich trostloser Ort an der Autobahn zwischen Oldenburg und Bremen. "Da ist jemand, der freiwillig in ein Exil geht, weil er an einen Ort gehen will, wo ihn nichts an jemand anderen erinnert", erklärt Sven. Klar könne man das mit jeder anderen Stadt auch machen, aber "Delmenhorst ist halt eine Stadt, die man nicht so auf der Rechnung hat. Aber die meisten Deutschen wohnen wahrscheinlich in genau so einer Stadt." Ein höchst gelungener Einstieg in die melancholisch-freudige Matinee-Vorstellung namens "Mittelpunkt Der Welt". Insgesamt entsteht schnell der Eindruck, dass diese Platte im Gegensatz zur hochpolierten "Romantik" ein ganzes Stück rauer klingt. Der Sound ist klarer, wohl auch, weil die Band auf ein Quartett zurück schrumpfte. Eine Gitarre wurde eingespart, Drums und Trompete rücken dagegen ein wenig in den Vordergrund. Und, hach, diese wundervolle Stimmung, die sie immer wieder zaubern. So scheint "Wenn Der Winter Kommt" auch geradezu programmatisch: an dem Tag, an dem ich das hier schreibe, habe ich das erste Mal dickere Socken an. "Seit ich dich kenne, mag ich's gern, wenn der Winter kommt, dann wird's früher dunkel" - wer den Berliner Winter kennt, weiß, dass das einer Liebeserklärung gleich kommt. "Wo die Neurosen wuchern, möcht ich Landschaftsgärtner sein", quäkt Sven Regener mit unverkennbarer Stimme, kein Zweifel, in Sachen Wortwitz ist er immer noch ganz weit vorne. Die beiden schnelleren Nummern "Straßenbahn Des Todes" und "Finger Weg Von Meiner Paranoia" entlocken ein belustigtes Schmunzeln, während die langsamen Stücke wie "Im Himmel Ist Kein Platz Mehr Für Uns Zwei" oder "Richtig Schön War's Nur Mit Dir" einen fast verzweifeln lassen. Für Trennungsphasen gibt es, glaube ich, keine bessere Adresse als Element Of Crime. "Ein Freund hat mich mal gefragt, warum wir immer so Low-Life-Musik machen? Das ist ne ganze Menge Low-Life." Recht hat er, der Sven. Aber genau deswegen werden Element Of Crime so geliebt, weil aus ihrer Musik die Erfahrung spricht, die jeder ein Stück weit fürchtet, weil er weiß, dass er sie irgendwann machen wird. Element Of Crime können uns auf das Schmerzhafte vorbereiten, und zwar auf eine höchst charmante und sanfte Art und Weise. Dennoch sollte das nicht der Grund sein, diese Band zu hören. Sondern die große Musik, die sie machen. Godik meint dazu: Es hat eine Zeit lang gedauert, mich in die neue Platte reinzuhören. Sven ist nach Jahren mal wieder überraschend melancholisch, ja sogar traurig zu nennen. Anzunehmen, dass seine Liebe, die ihn die letzten, wesentlich optimistischeren, Platten begleitet hat, verlassen hat. Und das ist gut so. Der Meister ist wieder zurück, so wie wir ihn von "Weisses Papier" und all den anderen Geniestreichen kennen. Wer jetzt noch keine Konzertkarte für die Tour im März hat, sollte bald zugreifen. 10+ Punkte |
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| Autor: | Bein-Godik [ 02 Dez 2005 20:53 ] |
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WITHIN TEMPTATION Mother Earth Review aus Rock Hard Ausgabe 168 (Sorry, Drullse  )
(53:54) In ihrer Heimat Holland sind WITHIN TEMPTATION die Band der Stunde. Lobhudeleien im Aardschok-Magazin, Radio-Airplay, beinahe 10.000 verkaufte CDs in einem Monat - das ist selten. Grundsätzlich ist der Band dieser Erfolg zu gönnen, denn im Vergleich zu ihrem Debütalbum "Enter" haben sich sowohl Sängerin Sharon den Adel als auch ihre Mannschaft spürbar weiterentwickelt. Sharon singt packend, hat den Walkürentouch abgelegt und versprüht sogar Pop-Appeal der Marke Kate Bush. Musikalisch legt die Band Wert auf monumentale Ernsthaftigkeit, ohne zu sehr in den Pathosbereich abzudriften. So einfach in die gotische Schublade stecken kann man Stücke wie 'Deceiver Of Fools' (ein grandioser Ohrwurm) oder den Titelsong nicht, denn dafür sind sie zu poppig und eingängig. Für pure Popmusik klingen die Nummern wiederum zu hart und opernartig. Eine angenehme Mischung... Alles in allem stellen WITHIN TEMPTATION zweifelsohne eine Bereicherung im Frauen-am-Mikro-Metal dar. WOLF-RüDIGER MüHLMANN Note 7,5 |
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| Autor: | crazy [ 02 Dez 2005 20:55 ] |
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Bein-Godik hat geschrieben: WITHIN TEMPTATION Mother Earth
Hab ich letzte Woche komplett durchgehört- einfach nur gut 
momentan: L'ame Immortelle - Aus den Ruinen " - Tiefster Winter Wir müssen uns nochmal treffen. Allgemeines Emutreffen zwecks gemeinsamen Musikhörens. 
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| Autor: | drullse [ 02 Dez 2005 21:52 ] |
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Bein-Godik hat geschrieben: WITHIN TEMPTATION Mother Earth
Review aus Rock Hard Ausgabe 168 (Sorry, Drullse )...... Note 7,5 Ja. 7,5 - mehr würde ich auch nicht geben. Beim ersten Mal durchhören wars ganz nett, danach flachte das Ganze aber deutlich ab. Was diese Musikrichtung angeht ist die "Oceanborn" von Nightwish das Maß der Dinge (das die Band auch nie wieder erreicht hat) und hat die 10 Punkte damals auch verdient bekommen. |
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| Autor: | Bein-Godik [ 03 Dez 2005 07:33 ] |
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hABLB sIEBEN: dER mOMENT, auf den wir 24 Stunden gewartet haben: Abfahrn!!! BBE: Seven days and one Week |
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| Autor: | Bigfoot [ 07 Dez 2005 19:12 ] |
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Tomte -- Die Schönheit der Chance |
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| Autor: | Bein-Godik [ 08 Dez 2005 00:36 ] |
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Bigfoot hat geschrieben: Tomte -- Die Schönheit der Chance
 
Mist, den Tip hatte ich mir eigentlich bislang aufgehoben, egal. Dieses Jahr auf dem Highfield: Angesagt war Tomte, live gesehen hab ich die noch nie. Kommen paar Typen auf die Bühne, der Sänger sagt: "Hallo, wir sind Kettcar" und spielen ein Lied von Kettcar (:kuebeln) Ich wechsel von der ersten in die letzte Reihe und bin stinksauer. Dann spielen die auch noch ein Lied von Tomte. Und noch eins. Und klingen auch so. Was dran liegt, das es Tomte war. Wechsel ich halt wieder in die erste Reihe. Verstanden hab ich den Gag nicht. Schönheit der Chance war natürlich das Highlight am Schluss. Die ersten beiden LPs kann man aber ziemlich erden. |
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| Autor: | Bigfoot [ 08 Dez 2005 01:08 ] |
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Mother Love Bone -- holy roller |
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| Autor: | Bein-Godik [ 08 Dez 2005 01:58 ] |
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Juhu, Tomte live: http://www.laut.de/lauthals/tickets/t/tomte/index.htm In HD bin ich auf jeden Fall am Start. |
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| Autor: | crazy [ 09 Dez 2005 02:35 ] |
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Brook Benton - Rainy Night In Georgia |
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