Ich hab frei, die Sonne scheint und trotzdem ein doofer Tag :-(
Erst hab ich trotz Termin 2 Stunden beim Arzt rumgesessen. Die Schmerzen im Knöchel werden wohl eine Überlastung sein, weil der Fuß das nicht mehr gewöhnt ist ... und ansonsten hat mein Physio bei meinem Orthopäden angerufen und gebeten, die Diagnose vom Rezept zu ändern, damit er das abgerechnet bekommt, weil es das 4. war und er das sonst nicht mehr abrechnen kann, weil er verschwitzt hat, daß das erst genehmigt werden muß, weil nur 3 Rezepte ohne Probleme bezahlt werden. Der Orthopäde hat das abgelehnt. Nun bekommt der Physio dafür wohl kein Geld von der Kasse. Das 5. Rezept will er deswegen natürlich vorher genehmigen lassen. Darum fällt mein Physio-Termin heute aus.
Dann hat mein Orthopäde mir vorgeschlagen, zu versuchen, eine Langzeitgenehmigung von der Krankenkasse zu bekommen. Jetzt muß ich also mal wieder Briefe schreiben, eine Kopie der Verordnung dranhängen, die schon beim Physio liegt und dann warten. Alternativ muß halt jetzt jedes Rezept einzeln genehmigt werden - und das kann noch das eine oder andere werden, wenn ich mit mein Geschlurfe so angucke
Danach war ich ein bißchen Shoppen und Mittagessen. Offensichtlich hat mein Darm das Essen nicht gut vertragen
Und als ich wieder zuhause war, mußte ich feststellen, daß der Aufzug kaputt ist. Treppe hoch ist ja nicht so schlimm, das mache ich ja auch freiwillig. Aber morgen früh, wenn der Fuß eh noch so steif ist, 7 Etagen Treppe runter - ein aussichtsloses Unterfangen. Also hab ich erstmal den Otis-Mann angerufen. Der hatte für unser Haus gar keinen Aufzug verzeichnet - nur für die Nachbarhäuser, die aber zur gleichen Gesellschaft gehören, so daß es eher unwahrscheinlich ist, daß unser Aufzug nicht auch von denen betreut wird. Gut, daß ich die Nummer des Aufzugs hatte, der war für eines der Nachbarhäuser eingetragen.
Nachdem der Otis-Mann dann überzeugt war, daß er zuständig ist, hat er den Notdienst losgeschickt, weil die "normalen" Leute jetzt Feierabend machen ...
Ich glaub, ich wär lieber arbeiten gegangen