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Klar, wenn man sich nur kirchlich trauen laesst, dann hat man das nicht. Aber warum sollte man dann ueberhaupt heiraten, wenn man einfach ausseinander gehen kann, wenns mal nicht so laeuft?

Jemand, der tatsächlich aus seinem Glauben heraus, vor Gott sich trauen lässt, sollte nicht einfach mal so auseinander gehen.

ein inder, den wir kennen (nein, pioto, nicht die entdeckung vom erdinger triathlon), MUSSTE neulich eine frau heiraten, die seine eltern für ihn ausgesucht hatten. er ist jetzt wieder in D-land und sie lebt in indien bei seiner familie. da ist auch das 21. Jh.

@lc: nö.

Du meinst zB in Giasing?

Derjenige wird sich aber auch nicht davor schrecken standesamtlich zu heiraten.

giesing liegt mittendrin. der kongo fließt ja wohl eher durch hausham. lieber n hund in hausham als n haus in hundham oder so.

Mich auf das Zwicken in der Hammerwade konzentrieren.
Ich glaube, das ist zu heftig, das halte ich nicht aus!
Ich muß den drei-Stunden-Lauf auf morgen verschieben.

Also mein fundamentalchristlicher Kumpel, würde das standesamtliche sicherlich Weglassen, wenn die kirchliche Trauung reicht. Er faselt auch immer so ein Zeug wie: "Das ja die von Menschen gemachten Gesetze alle fehlerhaft sein, mißverständlich, wiedersprüchlich, ungerecht, ... nur die 10 Gebote die sind Eindeutig. Und Gott hat sie uns Menschen gegeben."

Und nein, würden sie nicht. selbst Kristen können rechnen und Würden nicht Unsummen extra bezahlen, für eine In Zweifel komische Zeremonie, die eigentlich ein Verwaltungsakt* ist.



* "Glückwunsch zum Vollzogenen Verwaltungsakt" waren meine Worte an einen Kumpel wo ich Trauzeuge war.

Was ist denn eine Hammerwade? Ich kannte seither nur Hammerzehen.

3 türkische mitbürger beobachten, die ganz idyllisch auf einem balkon, eingequetscht zwischen 2 großen sat-schüsseln und einem bügelbrett sitzen und genüsslich eine rauchen.

Eine Hammerwade?
Ja, das ist eigentlich ein eher unter aktiven Mountainbikern verbreitetes Phänomen, das sich verbal nur schwer beschreiben läßt. Stell' Dir einfach eine Wade vor, die ein stilbewußter Bayer in einen Trachtenstrumpf (sind das eigentlich Vorläufer der Kompressionssocken?) pressen würde und die den Strumpf dergestalt strapazieren würde, daß man durch dessen Maschen auf das ungezähmte Muskelgewebe blicken könnte.
Im Prinzip also ein an falscher Stelle angewachsener Oberschenkel.

Meine Waden jedoch müssen den Vergleich mit einem Hammer auch nicht scheuen - optisch allerdings eher mit dessen Stiel. Bleich, schlank, schwer...

ich kenn nur Hammerschlag

so das ortsansässige meteorologische Institut sagt: 31°C
das ist genau der Zeitpunkt zu dem man in den Park gehen sollte, um mal wieder das Zelt der glorreichen Sovjetarmee aufzubauen. Das Gestänge wurde übrigens aus einem alten T-34 herausgeschnitten.

Es hat eine Lichte Höhe von über 3:30, und misst ne grundfläche von ca 6*8m

Du meinst damit eine gute Trefferwahrscheinlichkeit für das nahende Gewitter zu erreichen???

Falsch - das ist die Zeit, um den vorletzten 30er für den QCR unter die Hufe zu nehmen. Jetzt wird sich zeigen, was der Kreislauf aushält!