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Was haltet ihr von der neuen Rother Laufstrecke? 2 "Runden" fast komplett auf Asphalt und Pendeln zwischen Lände und Büchenbach, dabei 4x durch Roth durch.

Bin gespannt

Logistisch deutlich besser, vom Untergrund deutlich besser, für die Zuschauer deutlich besser - nur die Ruhe am Kanal fehlt halt.

Sehe ich auch so. Und zwei Runden sind nicht so völlig verwirrend wie in Frankfurt, wo man irgendwann nicht mehr weiß, wer sich in welcher Runde befindet.

Heißt aber auch, dass es deutlich voller wird auf der Strecke. Und an den Verpflegungsstellen.

Für mich war Roth immer untrennbar mit dem Kanal verbunden. Da kannst du dich wunderbar mit deinem inneren Schweinehund zoffen - was ja _auch_ eine Langdistanz ausmacht. Vielleicht zieht IM ja nach und statt dem einsamen Weg zum EnergyLab drehen die nächstes Jahr ein paar Runden ums Dorf.

Als nächstes zieht das Schwimmen wieder in den Rothsee um - zwei Runden mit Landgang. Die Schifffahrt wird's danken

Die Strecke könnte zum Ausgleich aber auch deutlich breiter sein als der schmale Kanalweg. Da war es manchmal auch schon eng mit den Mittelspurläufern.

Eher nicht. Die Änderung der Laufstrecke entspringt den Wünschen der Athleten. Wenn man sich die Zufriedenheitswerte von Schwimm- und Radstrecke im Vergleich zur Laufstrecke anschaut, dann sieht man da einen wirklich sehr deutlichen Unterschied (da ich nicht weiß, ob das öffentlich ist, keine Werte). Insofern denke ich, dass die Schwimmstrecke erhalten bleibt.

wann schreibt wohl Thorsten mal wieder was in seinen Reiseblogg?

Ich reise doch noch gar nicht. Und soviel passiert diesbezüglich momentan nicht. Habe gerade eben noch die Strecke Arthur's Pass - Hokitika um eine Variante über den West Coast Wilderness Trail ergänzt. 20 km weiter und ich kann mich spontan für die Extra-Schleife entscheiden. Sieht auf jeden Fall sehr cool aus .

Ansonsten habe ich einen Haufen Geld für eine neue Fotoausrüstung (die brandneue Lumix G81 mit 3 Objektiven) ausgegeben, mir einen Radkarton besorgt, der mir mit 6,2 kg aber eigentlich zu schwer ist (ich müsste noch mehr Zeug ins Handgepäck auslagern, um die 30 kg einzuhalten) und das 40er gegen ein 38er-Kettenblatt ausgetauscht, um bergauf noch einen halben Gang extra zu gewinnen. Mittlerweile glaube ich nicht, dass das Knie in 8 Wochen wieder kraftvoll und voll belastbar ist, um die Anstiege so wie früher einfach durchzudrücken.

flieg mit den Emirates - wir hatten damals je 40 kg zu gut, bei der New Zealand Air dann noch je 2 x 20 kg, was einiges an Logistik benötigte.

war eh lustig - wir hatten unser Gepäck zwischenzeitlich an 3 Orten deponiert und fuhren selber ohne Koffer mit dem Camper über die Südinsel.

1 Köfferchen mit Eheringen und wichtigen Dokumenten lag bei der Standesbeamtin zuhause
1 Köfferchen mit Hochzeitskluft stand im Hotel
3 leere Koffer standen an der Homebase der Womovermietung

nach der Rundreise alles wieder eingesammelt - hat prima geklappt

wir freuen uns schon, das nächste mal etwas "unumständlicher" zu reisen - nächsten Sonntag kommt aus, ob mein Liebster die Ferien in der Abteilung so durchbringt oder nicht, gibt wohl ein Kampf um die beliebten Tage an Weihnachten/Neujahr

Emirates hatte ich mit Sicherheit auch geguckt. Weiß nicht mehr, was daran nicht passte, aber Singapore Airlines war am Ende die beste Kombination aus Freigepäck, Flugzeit und Preis. Mal sind es maximale Gepäckstückgröße, mal 11 h todlangweiliger Aufenthalt im Flughafen-Nirwana, die einen davon abhalten. Ich werde das mit dem Gepäck auch irgendwie hingebogen bekommen. Vielleicht auch erstmal auf 33 kg vollmachen und erst wenn sie motzen, werden die obersten Dinge ins Handgepäck verfrachtet. Was das wird (viel Gewicht, wenig Volumen, keinen waffenähnlichen Charakter) muss ich mir natürlich vorher überlegen.

Emirates ist für uns halt viel angenehmer, überschaubarer Flug 6 h nach Dubai, zwei/drei Stunden Aufenthalt und mit dem genialen A-380 nach Sidney oder Melbourne, wieder zwei Stunden Aufenthalt und nochmals überschaubarer Flug nach Neuseeland. Ankunft am Nachmittag, dann ins Hotel, ein paar Stunden tot schlagen, früh ins Bett und morgens ohne Jetlag direkt in den Alltag starten. Andere Variante wäre über Singapore gewesen, doch dort wären wir irgendwann plus/minus Mitternacht angekommen, hätten auch ein Hotel benötigt und hätten eigentlich nichts gewonnen. Günstiger wären Flüge ab Deutschland gekommen, doch im Dezember war uns die Gefahr zu gross, dass der "Zubringerflug" infolge Schnee oder Eis ausfällt und wir den Flug verpassen

21:55 Abflug von Frankfurt, 3,5 h in Singapur, 11:45 Ankunft in Auckland. Besser geht es kaum. Beide Flüge sind mit 11-13 h etwa gleich lang und ich steige abends schon müde ins Flugzeug, so dass ich hoffentlich schlafen kann. In Auckland kann ich dann direkt losradeln. Alternativer Flug wäre 12 h verschoben, dann kommt man um 23:45 in Auckland an - völlig beknackt.

jo - dann wäre es bei uns die zweite Variante gewesen - kam für uns auch nicht in Frage. Wir fliegen auch abends spät - dann brauch ich einen Ferientag weniger

Gar nix. Aber mich betrifft es ja nicht mehr.

Mhm..... Ich werde als Support mit dem Rad wahrscheinlich besser ran kommen.

Die Läufer haben weniger Trouble mit spaziergehern und Radfahrern auf ihrer Strecke.

Aber dieses Gegenverkehr -dings ist nicht zu unterschätzen..... Das wird nicht einfach- und vielleicht ziemlich voll....

Insgesamt denke ich weniger schotter und weniger wege mit leichter neigung, wie am kanal- statt dessen teer und mehr schatten - und wahrscheinlich auch mehr Support durch alle Zuschauer.... , die neue Strecke wird besser sein