drullse hat geschrieben:
...Es ging um die Statistik der Zuordnung von Straftaten zu Nationalitäten bzw. ethnischen Gruppen, wie die Polizei sie jährlich erstellt. Offiziell wurde in der Presse erklärt, man würde diese Daten nicht erheben, das wäre nicht zweckdienlich. Aber die Statistik ist da, politisch wird sie jedoch unter dem Teppich gehalten. Denn wo kämen wir denn hin, wenn man wüsste, wer in der Hauptsache Zigaretten schmuggelt, wer signifikant auffällig Autodiebstähle verübt, Drogen verkauft etc..
Im einem südlichen Nachbarland ist man nicht so schüchtern. Gestern auf 3sat in den Ösi-Nachrichten "ZiB":
Gemessen am Anteil der Bevölkerung werden Afghanen in Österreich überdurchschnittlich oft angezeigt.

"Ja, aber..." rufen die vor Bias warnenden Experten. "...sind ja auch viel mehr Männer und jünger, und z. T. traumatisiert, und ungebildet, und Anzeigen sind doch keine bestätigten Straftaten..."
Und so weiter. Herrlich bunt einfach.
Tu felix Austria

1. Was sagt uns das ?
2. Was ist das für eine "österreichische" Statistik ? Liest sich so, als ob jeder 30ste Ösi ein Straftäter wäre ...
... offensichtlich "Personen" mit "Anzeigen" "verwechselt", somit Mehrfachanzeigen derselben Person der Einfachheit halber ignoriert und damit einen eher wertlosen "Vergleich" suggeriert ...