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 Betreff des Beitrags: Re: Wayne interessierts?
BeitragVerfasst: 29 Jun 2021 22:00 
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Admin-Emu
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Cogi Tatum hat geschrieben:
...Was sind denn die Ursachen für die "normale" Entwicklung? Etwa die zunehmende bunte Pluralität in normalen Stuttgarter Wohnvierteln oder das breite, jahrzehntelange Versagen von Bildungspolitikern?...


Erscheinungen wie getrennte Wohnviertel sind keine Erfindungen der Neuzeit. Lebten Könige jemals unter Bettlern? Das hat nichts mit Bildungspolitikern zu tun. Vielleicht war Deutschland in den ersten Nachkriegsjahrzehnten relativ homogen.

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Die Muße ist die Schwester der Freiheit.
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 Betreff des Beitrags: Re: Wayne interessierts?
BeitragVerfasst: 29 Jun 2021 22:06 
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MD Emu

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Cogi Tatum hat geschrieben:
Da hocken "die" in Bogenhausen oder anderen gehobenen Wohnvierteln der Republik, haben die Gören auf der Privatschule, haben eine bunte Nachbarschaft (die Ärztin aus dem Iran, den IT-Experten aus Israel, den Diplomaten aus Benin) und wollen einem erklären wie schön "Bunt" doch sein kann, und das man sich voller Wokeness für Tunten, Gleichberechtigung und Gendersternchen einzusetzen hat.


Wie viele Stereotype (= cognitive bias) passen in einen Satz? Ich komme auf 12 bis 14.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wayne interessierts?
BeitragVerfasst: 30 Jun 2021 08:25 
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Capoeira Emu
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Cogi Tatum hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
...Es ging um die Statistik der Zuordnung von Straftaten zu Nationalitäten bzw. ethnischen Gruppen, wie die Polizei sie jährlich erstellt. Offiziell wurde in der Presse erklärt, man würde diese Daten nicht erheben, das wäre nicht zweckdienlich. Aber die Statistik ist da, politisch wird sie jedoch unter dem Teppich gehalten. Denn wo kämen wir denn hin, wenn man wüsste, wer in der Hauptsache Zigaretten schmuggelt, wer signifikant auffällig Autodiebstähle verübt, Drogen verkauft etc..


Im einem südlichen Nachbarland ist man nicht so schüchtern. Gestern auf 3sat in den Ösi-Nachrichten "ZiB":
Gemessen am Anteil der Bevölkerung werden Afghanen in Österreich überdurchschnittlich oft angezeigt.
Bild

"Ja, aber..." rufen die vor Bias warnenden Experten. "...sind ja auch viel mehr Männer und jünger, und z. T. traumatisiert, und ungebildet, und Anzeigen sind doch keine bestätigten Straftaten..."
Und so weiter. Herrlich bunt einfach.

Tu felix Austria
:tomtiger


1. Was sagt uns das ?

2. Was ist das für eine "österreichische" Statistik ? Liest sich so, als ob jeder 30ste Ösi ein Straftäter wäre ... :eins ... offensichtlich "Personen" mit "Anzeigen" "verwechselt", somit Mehrfachanzeigen derselben Person der Einfachheit halber ignoriert und damit einen eher wertlosen "Vergleich" suggeriert ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Wayne interessierts?
BeitragVerfasst: 30 Jun 2021 21:11 
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Zu-blöd-zum-Schwimmen-Emu
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Cogi Tatum hat geschrieben:
Freuen wir uns daher weiterhin wenn es herrlich bunt ist.

Ist das Sarkasmus?
Ironie?
Zynismus?

Oder meinst du das tatsächlich ernst?

Ich kenne dich nicht. Kann das daher nicht einschätzen. Und immer wenn ich mal denke, aha, so meint er das wohl,…. Dann kommt wieder irgendeine andere Nachricht, von der ich dann das Gegenteil annehme….

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 Betreff des Beitrags: Re: Wayne interessierts?
BeitragVerfasst: 30 Jun 2021 21:54 
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Capoeira Emu
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Beiträge: 9144
innez hat geschrieben:
Ich kenne dich nicht. Kann das daher nicht einschätzen. Und immer wenn ich mal denke, aha, so meint er das wohl,…. Dann kommt wieder irgendeine andere Nachricht, von der ich dann das Gegenteil annehme….

So wie ich das sehe, ist er sich da selbst nicht immer sicher ... ;) ... das mag vielleicht etwas riskant erscheinen, schützt aber zumindest vor Fanatismus ... :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wayne interessierts?
BeitragVerfasst: 01 Jul 2021 08:20 
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MD Emu

Registriert: 04 Aug 2017 22:10
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Cogi Tatum hat geschrieben:
Innerhalb dieser Diskussionen gibt es Menschen aus bestimmten Sinus-Milieus (falls nicht bekannt klick-> https://de.wikipedia.org/wiki/Sinus-Milieus),
die mit sehr viel Schwung und Elan (und teils hauptberuflich, z. B. als Redakteur*in im ÖRR, bei als "liberal" beschriebenen Tageszeitungen und Magazinen oder z. B. als Forschende in Sachen Genderstudies) die Vorzüge von Diversität und Pluralität in höchsten Tönen preisen, ohne etwas von den Nachteilen dieser Diversität und Pluralität wissen zu wollen, welche andere Menschen aus anderen Milieus tagtäglich erleben (z. B. das Blut im Treppenhaus im ehemals von drullse betreuten Haus oder auch den überdurchschnittlichen Migrant*innenanteil in deutschen Frauenhäusern) und sich dann auch etwas empören (natürlich ohne groß gezeigte Emotionalität und stets den Eindruck der Sachlichkeit vermittelnd) wenn man ihnen nicht uneingeschränkt zustimmt.


Die Zuordnung dieser Menschen (wer genau soll das sein?) zu den Milieus, dass diese "Diversität und Pluralität in höchsten Tönen preisen" , sowie dies tun "ohne etwas von den Nachteilen … wissen zu wollen" (konkrete Beispiele?) weißt Du genau woher?


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 Betreff des Beitrags: Re: Wayne interessierts?
BeitragVerfasst: 01 Jul 2021 13:32 
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Zu-blöd-zum-Schwimmen-Emu
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Beiträge: 4416
Cogi Tatum hat geschrieben:
Ladykracher Sketch

Wo genau ist in diesem Sketch „Alltagsrassismus“ zu sehen?

Ich bin ob dieser andauernden Diskussionen und Vorwürfe und Genderei und allem, was unsere Muttersprache so verstümmelt und/oder so unaussprechbar macht…. SO MÜDE!

Klar sind die beiden Mädels überspitzt und nervig, aber bitte - wo ist da Rassismus?
Gibt es nun auch schon die Rassen der Raucher und Nichtraucher?

Also bitte: man kann auch alles überbewerten und totquatschen.
Mal abgesehen davon, dass ich die Sketche mit der Anke einfach prima finde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wayne interessierts?
BeitragVerfasst: 03 Jul 2021 21:50 
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MD Emu

Registriert: 04 Aug 2017 22:10
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Cogi Tatum hat geschrieben:
captainbeefheart hat geschrieben:
Die Zuordnung dieser Menschen (wer genau soll das sein?) zu den Milieus, dass diese "Diversität und Pluralität in höchsten Tönen preisen"...


Vielleicht gehört ein Verwaltungsrichter aus Wiesbaden zu diesen Menschen?
Klick-> https://www.sueddeutsche.de/bildung/sch ... -99-237145

:tomtiger

Aus diesem Artikel: „Die Gerichte hätten die Eilanträge aufgrund nicht nachvollziehbarer Annahmen als unzulässig abgewiesen und nicht näher geprüft. Damit sei dem Rechtsschutz "jede Effektivität genommen" (Az. 1 BvR 2671/20), erklärten die Karlsruher Richter zur Begründung.“

Es geht in dem Urteil nicht um eine inhaltliche, sondern eine verwaltungsrechtliche Perspektive. Das Verwaltungsgericht „preist“ insofern gar nichts, sondern kommt seiner Funktion in unserem Rechtsstaat nach.

Das freut mich insofern, als ich gerne in einem funktionierenden Rechtsstaat lebe.

Dass der DITIB offensichtlich nicht über Zweifel erhaben ist, ist eine andere, inhaltliche Perspektive.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wayne interessierts?
BeitragVerfasst: 06 Jul 2021 14:27 
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MD Emu

Registriert: 04 Aug 2017 22:10
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Eine Demokratie ist nur so gut wie ihre Diskurskultur. Und hier sieht es aktuell nicht so wahnsinnig gut aus: https://www.zeit.de/campus/2021-07/sexi ... demokratie

Ist dieser Sexismus auch nur ein abstraktes Problem der Bogenhausener Woke Community, c?


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 Betreff des Beitrags: Re: Wayne interessierts?
BeitragVerfasst: 06 Jul 2021 18:40 
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MD Emu

Registriert: 04 Aug 2017 22:10
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/Zitat entfernt


Sorry, als ich ihn gelesen und verlinkt hatte, war er noch frei zugänglich.

Es sind für mich zum Teil unfassbare Schilderungen politisch aktiver Frauen, die sich für unsere Demokratie engagieren und dafür übelstem Sexismus und Morddrohungen ausgeliefert sind. Wenn Du das lesen würdest, wirst Du merken, dass Deine offenbar ins Blaue geäußerten Relativierungen fehl am Platz sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wayne interessierts?
BeitragVerfasst: 07 Jul 2021 01:16 
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Das Rennsemmel-Emu
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Cogi Tatum hat geschrieben:
Bild

Bitte - BITTE - sag mir, dass das nicht echt ist.

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Weiteratmen - DAS ist der Trick!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Wayne interessierts?
BeitragVerfasst: 07 Jul 2021 07:58 
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MD Emu

Registriert: 04 Aug 2017 22:10
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Cogi Tatum hat geschrieben:
captainbeefheart hat geschrieben:
Cogi Tatum hat geschrieben:
....Wenn Du das lesen würdest, wirst Du merken, dass Deine offenbar ins Blaue geäußerten Relativierungen fehl am Platz sind.


Also es ist eine ins Blaue geäußerte Relativierung wenn ich Sätze aus einem, von einer Frau (stellvertretende verantwortliche Redakteurin für politische Nachrichten) geschriebenen FAZ-Artikel zitiere?


Ja, insofern ins Blaue, als Du den von mir verlinkten Artikel ja gar nicht lesen konntest. Wieviel Sinn ergibt dann eine Kommentierung mit was auch immer für einem Zitat, wenn Du die im Artikel ausgeführten Inhalte gar nicht kennst?

Was das wieder wiederum mit einer grünen Blase und Lanz zu tun hat, nun ja.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wayne interessierts?
BeitragVerfasst: 07 Jul 2021 08:06 
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Admin-Emu
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Cogi Tatum hat geschrieben:
...
Vielleicht kümmert sich Bogenhausen jetzt um menstruierende Männer mit -Steigerung!- Migrationshintergrund?

:tomtiger


Ich habe gelesen, dass der Begriff "Migrationshintergrund" auch streitbar ist.

Da wir hier ein poltisch korrektes Forum sind und auch bleiben wollen, bitte ich dich, den Begriff

Nicht menstruierende Menschen mit internationaler Geschichte zu verwenden.

:linus

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 Betreff des Beitrags: Re: Wayne interessierts?
BeitragVerfasst: 07 Jul 2021 09:56 
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Admin-Emu
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Registriert: 21 Jun 2004 12:00
Beiträge: 23523
Cogi Tatum hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Ich habe gelesen, dass der Begriff "Migrationshintergrund" auch streitbar ist.

Da wir hier ein poltisch korrektes Forum sind und auch bleiben wollen, bitte ich dich, den Begriff

Nicht menstruierende Menschen mit internationaler Geschichte zu verwenden.

:linus
Kann man machen. Aber richtig politisch korrekt wird es erst, wenn sich die/der Deutsche auch als "Mensch mit Nazihintergrund" bezeichnet.

Die woke Zeit dazu (bei mir ohne Bezahlschranke): "Aus der NS-Geschichte erwächst große Verantwortung für alle Deutschen. Eine Selbstbezeichnung wie "Menschen mit Nazihintergrund" würde bei der Aufarbeitung helfen."
Klick-> https://www.zeit.de/kultur/2021-03/ns-v ... von-senger

:tomtiger


Also ich verstehe den Hintergrund natürlich, dass man Begriffe ändert oder ändern will. Bei Schimpfwörtern macht das ja auch Sinn.
Aber konsequent zu Ende gedacht und gemacht wird das dann völlig krotesk. Denn mit Bürgern*innen ist es ja nicht getan. Denn damit entsteht eine Reihenfolge (1. Bürger, 2. *, 3. Bürgerinnen) und man schließt alle aus bzw. wirft sie in einen Topf, die nicht männlich oder weiblich sind: Das * wird nicht reichen, es müssen neue Begriffe her.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wayne interessierts?
BeitragVerfasst: 07 Jul 2021 10:40 
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MD Emu

Registriert: 04 Aug 2017 22:10
Beiträge: 1253
keko hat geschrieben:
Cogi Tatum hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Ich habe gelesen, dass der Begriff "Migrationshintergrund" auch streitbar ist.

Da wir hier ein poltisch korrektes Forum sind und auch bleiben wollen, bitte ich dich, den Begriff

Nicht menstruierende Menschen mit internationaler Geschichte zu verwenden.

:linus
Kann man machen. Aber richtig politisch korrekt wird es erst, wenn sich die/der Deutsche auch als "Mensch mit Nazihintergrund" bezeichnet.

Die woke Zeit dazu (bei mir ohne Bezahlschranke): "Aus der NS-Geschichte erwächst große Verantwortung für alle Deutschen. Eine Selbstbezeichnung wie "Menschen mit Nazihintergrund" würde bei der Aufarbeitung helfen."
Klick-> https://www.zeit.de/kultur/2021-03/ns-v ... von-senger

:tomtiger


Also ich verstehe den Hintergrund natürlich, dass man Begriffe ändert oder ändern will. Bei Schimpfwörtern macht das ja auch Sinn.
Aber konsequent zu Ende gedacht und gemacht wird das dann völlig krotesk. Denn mit Bürgern*innen ist es ja nicht getan. Denn damit entsteht eine Reihenfolge (1. Bürger, 2. *, 3. Bürgerinnen) und man schließt alle aus bzw. wirft sie in einen Topf, die nicht männlich oder weiblich sind: Das * wird nicht reichen, es müssen neue Begriffe her.

Begriffe schaffen reale Wirklichkeit und die reale Wirklichkeit schafft Begriffe. Sprache lebt, so wie wir und unsere von uns produzierte Kultur.

Ich hatte das Beispiel, glaube ich, schon mal erwähnt: Wir gehen z.B. wie selbstverständlich davon aus, dass die Arbeitgeber Organisationen sind die uns Arbeitnehmern Arbeit geben. Daraus hat sich sprachlich und real eine Asymmetrie ergeben, in der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber irgendwie untergeordnet sind. Dabei geht es gedanklich doch auch genau anders herum: Wir geben Organisationen Arbeit, sind Arbeitgeber, die Organisationen sind Arbeitnehmer, die unsere Arbeit empfangen. Das verändert unser Denken und in der Folge auch unser Handeln. Wir können das seit etwa 10 Jahren auch gut beobachten, dort wo sich der Arbeitsmarkt zu einem Engpass für bestimmte Professionen entwickelt hat.

Sprache ist gesellschaftlich also hoch relevant.


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