emu5.de

War mal kurz mit nem Freund von mir zusammen... Pix? lohnt nicht.

ich könnte eigentlich auch mal was erfreuliches aus dem spiegel posten


drück mich



nordic walking ist ja ohnehin suspekt

Der war ja auch sowas von angezählt, da haben sie wohl ein Extrateam auf ihn angesetzt

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 40,00.html

Kevin wurde schwer misshandelt

Neue Details im Bremer Behördenskandal: Der Zweijährige, dessen Leiche im Kühlschrank seines Vaters entdeckt wurde, wurde misshandelt. Zweimal wurde das Kind mit Knochenbrüchen ins Kinderheim gebracht. Dennoch gab das Jugendamt Kevin an seinen drogensüchtigen Vater zurück - gegen den Rat der Heimleitung.
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-----Der betreuende Sozialarbeiter habe sich allerdings für die Rückkehr des Jungen ausgesprochen, wenn begleitende Hilfen für den Vater eingeleitet würden. Er habe diese Entscheidung in Rücksprache mit den behandelnden Ärzten getroffen, die eine positive Prognose abgegeben hatten. ....
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Erste Obduktionsergebnisse: Blutergüsse, Knochenbrüche

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wies die Leiche des Kindes schwere Verletzungen auf. Die Knochen im linken Oberschenkel, rechten Schienbein und linken Unterarm waren gebrochen, teilte ein Sprecher der Anklagebehörde mit. Außerdem habe der Junge einen Bluterguss am Kopf und weitere äußere Verletzungen gehabt

Ich hab´s vorhin im Radio gehört. Ich hätte beinahe geheult, ein zweijähriger Junge. Wie können Menschen so grausam sein

Naja, ein paar Zeilen weiter unten gibt es einen Bericht über die Euthanasieopfer in Österreich, das ist um Längen heftiger. Wobei man sowas IMHO eh nicht gegeneinander aufwiegen kann.

Auch wer im Nahen Osten Menschen foltert ist nicht besser oder schlechter.

Ach ja, vielleicht sollte man einfach mal den Sozialarbeiter bei dem Suffkopp einquartieren. So für 2 Jahre oder so. Dann kann er mal was lernen.

D. - ohne jegliches Mitgefühl für Täter und Mittäter

Mein Vorschlag: Die Verantwortlichen beim Jugendamt vor Gericht wegen fahrlässiger Tötung.

Aber unsere Staatsdiener decken sich hübsch gegenseitig. Schuld hat nie jemand ...

http://www.taz.de/pt/2006/10/12/a0098.1/text

Solche Typen gehören in nem Arbeitslager nach Sibirien.

Da hat sie richtig gehandelt - vermutlich kam ihr das grade recht, um dem Mißtrauensantrag zu entgehen. IMHO müssen aber auch in der Sozialbehörde Köpfe rollen. Denn dort wurde entschieden.

eben, der Rücktritt von der Tussi ist eher lächerlich.

Die direkt Verantwortlichen sollten wegen unterlassener Hilfeleistung und Beihilfe zum Totschlag angeklagt werden


in Würzburg hat auch gerade eine Drecksau ihr 2 Monate altes Kind so lange mit dem Kopf gegen das Bett geschlagen bis es tot war

Wie ist das Leben so einfach - der Vater ist ne Drecksau und gehört erschlagen, das Jugendamt hat Mist gebaut und die Mitarbeiter sollen vor Gericht, und weil es eine staatliche Stelle ist müssen auch gleich noch ein paar Politiker mit dran glauben - und schonist alles wieder geregelt.
Bzgl. der Position "Vater ist Drecksau" kann ich mich ja noch annähern, ähnliche Gedanken kommen mir da auch.

Darüberhinaus frage ich mich aber, wie kann es möglich sein, daß Kinder in unbeschreiblichen Zuständen gelassen werden bzw. dahin zurückgeschickt werden.
Für mich sind da zwei Punkte ausschlaggebend, der besondere Stellenwert der Familie und die eigenen vier Wände als Tabuzone für staatlichen Eingriff.
Kinder gehören nach allgemeiner Auffassung zu ihren Eltern, genau das hat das Jugendamt in dem Fall versucht umzusetzen. Daß da was nicht stimmte war denen auch klar, darum sollte ja wohl Unterstützung kommen. Ich gehe auch mal davon aus, daß das so gut wie möglich umgesetzt wurde. Gleichwohl - es lässt sich ja kaum kontrollieren was passiert. Solange kein konkreter Anhaltspunkt für akute Mißhandlung vorliegt kann sich meines Wissens ein Jugendamt auch gar keinen Zugang zur Wohnung erzwingen - und dann auch nur in polizeilicher Beleitung.

Ich will hier niemanden in Schutz nehmen, aber für mich geht es hier nicht um das Versagen von Einzelnen sondern um das Versagen eines Systems - das wir auch weiterhin in Kauf nehmen, weil die Gesamtzahl der Versagensfälle ja doch Gott-sei-dank gering bleibt.

nö, Linus

in dem Fall war ja allen klar, das das ein rauschgiftsüchtiger Bastard ist, gegen den läuft auch ein Ermittlungsverfahren in Verbindung mit dem ungeklärten Tod der Kindesmutter

Ich unterstelle den zuständigen unterlassene Hilfeleistung wegen Desinteresses.

Man muss in dem Falle seinen Arsch bewegen,
wenn die das Kind zu so einem Tier (passt eigentlich nicht, Tiere verhalten sich selten so grausam) in "Obhut" geben
dann haben sie ständig nachzuschauen

diese Flaschen haben völlig versagt und dürften höchstens noch auf dem Gemeindehof Bauschutt umschichten---das Kind hat "lebenslänglich) die die daran schuldig sind, solltens ebenso haben

wenn ich bei meiner Arbeit nen Fehler mache, kann ich einpacken, dort wurde ein Menschenleben verspielt und zur Tagesordnung übergegangen