keko hat geschrieben:
Wagnerli hat geschrieben:
Wenn ich da punkten will, muss ich viel härter auf die sozialen Themen gehen.
Chance vertan.
Nur waren diese Themen kaum Thema. Auch gestern hat man wieder gesehen, wieviel Ressourcen (hier in Form von Diskussionszeit) die Flüchtlingsproblematik an sich reißt.
Die Flüchtlingsproblematik ist ja auch ein sehr großes Thema und wirklich wichtig.
Das sollte aber ein größeres Thema der europäischen Union sein.
Es wäre Aufgabe der vier Journalisten gewesen die sozialen Themen zum Thema zu machen.
Ein paar konkrete Vorschläge in Sachen sozialer Gerechtigkeit könnte zu ein paar AfD-Wählern weniger führen.
Wenn diese Leute weiter den Eindruck haben, der Staat gibt Unmengen für Flüchtlinge aus,
aber für mich wird nichts getan, dann spielt das der AfD in die Hände.
Ganz schlimm fand ich, als es um die Entlastungen der Familie ging, sprach schon wieder keiner von den geschiedenen Männer, die Unterhaltspflichtig sind, den Alleinerziehenden, den Paaren mit Kindern ohne Trauschein, den Familien, die Sozialleistungen erhalten.
Das werden so ungerechte Unterschiede gemacht, was dafür sorgt, dass das Geld nicht bei den Kindern ankommt.
Die Definition "Familie" war selbst bei Peter Kloeppel Ehepaar mit zwei Kindern.
Wie kann man es Politkern so einfach machen ?
