HUGO hat geschrieben:
ich denk nicht dass das elternhaus wirklich ne so große bedeutung in der entwicklung eines kindes zu kommt.
denke eher das das gesammte soziale umfeld eine viel wichtigere rolle spielt.
vielleicht sollte man sich frei machen von dem gedanken dass die eltern beide im gleichen haus leben müssen um gut mit einander klar zu kommen.
das problem bei den meisten nichtehelichen kindern ist doch dass die eltern der kinder alle möglichen konflikte, angefangen beim unterhalt bis hin zu "wer bekommt die waschmaschine im scheidungsfall" auf dem rücken der kinder austragen, und da hört der spass eben auf.
und als alleinerziehendes elternteil hast du in deutschland sowieso geschissen...vielleicht is unsre gesellschaft einfach noch nicht so weit

frag mal Lehrer in Hauptschulen, in welchen Lebensgemeinschaften die Problemkinder in der Masse leben
schau dich doch mal um, es ist doch nicht zu übersehen, das die moderne Zeit die modernen "jeder macht sein eigenes Ding" Beziehungen, diese verkrüppelten Kinder hervorgebracht hat
mit den Scheidungsraten sind auch die Problemkinderraten explodiert
komischerweise, sind die Kinder aus den alten verknöcherten Lebensgemeinschaften, die die heute vierzig fünfzig Jahre alt sind, die die es zu etwas gebracht haben und das immer noch tun
ich jedenfalls mache mir ÜBERHAUPT keine Sorgen das die jetzt 20 Jährigen mir meinen Lebensunterhalt streitig machen werden