emu5.de

Es gab sie ja schon mal. Man kriegt doch eigentlich nichts davon mit (wie von allen anderen illegalen oder nutzlosen Aktionen auch).

Und mit dem und dann? Der Lesevorgang des Bundestrojaners muß dann überwacht werden und die gelesenen Daen durch einen Virus ausgetauscht werden ... Problem: Der Virus muß durch die BND/BfV/BKA-Firewall und dort auf die Rechner. Keine Sau weiß, was da für Software läuft...

Windows?

Das Ding ist doch eher: wie kriegst Du die überhaupt dazu, Dich zu scannen? Wenn sie Dich erstmal haben, dann würd ich eben präparierte Dateien als Köder auslegen und hoffen, dass der Trojaner sich dann von dort aus meldet.

Deren bestehende Verbindung zu übernehmen, um ihre Kisten zu kapern, dürfte wohl etwas schwieriger werden. Ansonsten muss man eben gucken, ob der Bundestrojaner irgendwo im Netz auftaucht.

Was dabei rauskommt ist mal wieder ein gigantischen, sinnloses Datengrab (im besten Fall)

Du hast noch das Geldgrab vergessen, das kommt sowieso.

Die bestehende Verbindung hat den Vorteil, daß sie von der anderen Seite als erlaubter Zugriff gilt und man an den Schutzmechanismen vorbeikommt. Aus dem Bauch heraus muß das ganze auf der Transportschicht nach OSI geschehen...
OSI-Merksprüche Der erste ist ....

Aber dann muss man den Client drüben immer noch hacken. Gut, der wird sicherlich massig Bugs haben, aber man müsste ihn eben trotzdem kennen. Klassiker wären natürlich überlange Dateinamen, Anzahl Dateien im Verzeichnis o. ä..

Ich will ja keine Daten von drüben, sondern eine Bombe, die da drüben im Bestfall den Bandrobotor mit Bundeswehrsoftware füttert und die Festplatten low-level formatiert.
Obs geklappt hat, steht dann in der Zeitung.

Schon klar Aber technisch ist es ja das gleiche: Du musst Kommandos rüberschicken können. Und wenn sie das nicht in den Client eingebaut haben , muss man die Möhre eben hacken. Ob Du dann die Bundeswehr krepieren lässt oder irgendwem verdächtiges Material unterschiebst, ist dann Dir überlassen