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Wenn ich mir ansehe, wie manche heterosexuellen Paare Kinder erziehen, dann bin ich überzeugt daß viele homosexuelle Paare das besser hinkriegen würden. Und ob eine Frau resp. ein Mann Kinder besser großziehen kann als zwei Frauen resp. zwei Männer wage ich auch zu bezweifeln.

Glaubt ihr an das "schwule Gen" ?
Fällt mir etwas schwer, da es ja in der Regel nicht weitergegeben wird, müßte also jedes Mal wieder "zufällig" neu entstehen ...

Ja... bei vielen Kindern waere es ja zunaechst mal wuenschenswert, wenn sie ueberhaupt erzogen/um sie gekuemmert wuerde/n.

So simpel ist es wohl ganz sicher nicht.

findest du das jetzt nicht ein wenig übertrieben?

thilo hat was gefragt und ich habe was geantwortet. ohne wertung ...

verstehe ich dich richtig das du gegen jede art von adoption bist? hat also jeder der keine kinder bekommen kann deiner meinung nach das recht verwirkt mit kindern zu leben und diese zu erziehen? oder wie soll ich dein statment verstehen?

und der beweis das homos keine kinder erziehen können müsste erstmal erbracht werden. und ich weiß auch nicht was das mit "väterlosen" kindern zu tun hat.

Ja, nach meinem Wissen läuft/lief Evolution so ab, Bsp. Afrika:

Es kam in Afrika zufällig mal ein Mensch mit dunklerer Hautfarbe zur Welt, der das Leben unter Sonne besser vertrug und sich im Laufe der Zeit immer mehr fortpflanzte.

Es war also nicht so, dass die Natur auf die Sonne bewußt reagiert hätte.

Ja, nach meinem Wissen läuft/lief Evolution so ab, Bsp. Afrika:

Es kam in Afrika zufällig mal ein Mensch mit dunklerer Hautfarbe zur Welt, der das Leben unter Sonne besser vertrug und sich im Laufe der Zeit immer mehr fortpflanzte.

Es war also nicht so, dass die Natur auf die Sonne bewußt reagiert hätte.

Ich glaube, das hat damit zu tun, daß Männer primär auf Schönheit stehen, und Frauen eher auf Geld

Wenn ich diese ganzen Beispiele richtig interpretiere (falls man das ueberhaupt richtig interpretieren kann ), geht's denen mit zwei Vaetern besser als denen ohne.

Naja, die Menschen kann man grob in Männlein und Weiblein einteilen Von daher ist es für Kinder ganz vernünftig, wenn sie mit männl. und weibl. Bezugspersonen aufwachsen. Das muß nicht der Vater sein, kann auch Opa, Onkel etc. sein.

Bezweifel ich!

Kinder brauchen Jing und Jang und somit Vater und Mutter.

Ich weiss nicht. Ich habe ja nur gesagt, dass die Praxis von alleinerziehender, ueberforderter Mutter eine denkbar schlechte 'Wahl' zu sein scheint.
Etliche dieser Kinder kommen dann naemlich erstmal in Grundschulen mit 100% weiblichen Lehrern und sehen sich dann zum ersten Mal auf ner weiterefuehrenden Schule mit maennlichen Erwachsenen konfrontiert, was wohl nicht ganz so reibungslos ablaeuft.

In dieser Berliner Schule aus dem Filmbeitrag, den ich gesehen habe, bemühte man sich deshalb, schon in der Grundschule verstärkt männl. Lehrer einzustellen.

Sicher doch. Aber in diesen Familien gibt's ja auch keine (greifbaren) Opas, Onkel oder sonstwen.
Ich sag ja auch nicht, dass jetzt unbedingt alle bei zwei Vaetern aufwachsen sollen. Ich sag nur, dass das Argument, zwei Vaeter seien die vollstaendige Katastrophe und der Untergang des Abendlandes, ein sehr schwaches ist, weil bei uns Millionen Kinder in ebenfalls schlechten Verhaeltnissen aufwachsen. Ob nun gewollt oder nicht.

Ja, hast du Recht!

Deshalb sag ich ja, fürs Lernen fürs Leben ist für Kinder am Besten, wenn sie mit diesen Völlig unterschiedlichen Menschen, die nur an 2 oder 3 Stellen wirklich zusammenpassen, aufwachsen und von diesen Riesen Unterschieden lernen

eine Alleinerziehende ist meistens völlig überforder
2 schwule Männer können Kindern genausowenig aufs richtige Leben vorbereiten wie zwei lesbische Frauen


Unbestritten jedoch, sind 2 gute gleichartige "Eltern" besser, als vielfältiges Dreckpack das Kinder auf die Welt setzt um diese zu quälen