emu5.de

Ich habe eine anspruchsvolle, landschaftlich schöne Strecke, fernab der stark befahrenen Straßen rausgesucht.

Irgend so'n gut hydriertes Emu ist allerdings immer weit hinter dem "Der mit der quietschenden Kette Emu" hinterhergefahren und hat so völlig den Schnitt versaut.

Eine inhomogene Truppe eben!

Naja! Vielleicht hat er nur Angst gehabt, dass ein Wettkampfrichter ihn disqualifiziert. Dann hätte er Eure schöne Tour vergessen können. Windschatten? Niemals!

mein Aldi-Navi hat extra nen Fahrrad-Modus. Habe ich allerdings noch nie getestet. Extra Hülle und Halterung waren dabei.
Sowas sollte also auch für diese Zwecke geeignet sein.

Das klingt ja interessant, weil ich ein ähnliches Teil, aber leider mit notwendiger Stromversorgung aus dem KFZ-Ladestecker, besitze. Demnächst muss ich, weil der Bildschirm langsam den Geist aufgibt, ein neues Kaufen.
Kannst Du den Fahrrad-Modus mal bei Gelegenheit testen? Wäre supi!
Ich befürchte nur, dass die ganzen kleinen Wegchen, speziell bei einem Alpencross, eben nicht auf der Karte verzeichnet sind.

diese geräte sind laut vieler aussagen aus den mtb-foren für deine zwecke gänzlich ungeeignet. erstmal sind sie mechanisch nicht für die belastungen an einem mtblenker mit seinen extremen erschütterungen im gelände gedacht.
wie es mit der uploadmöglichkeit von tracks aussieht kann ich nicht sagen. wäre ja aber grundvoraussetzung. der fahrrad-modus bedeutet nur, dass bei aktivierung das gerät beim routing hauptstraßen etc. vermeidet. in den beigefügtem kartenmaterial sind sicher keine wanderwege etc. aufgeführt.
wetterfestigkeit: trotz schutzhülle ist es wohl (gem. entsprechender berichte) nach einem tag dauerregen für die tonne. dafür sind die geräte einfach nicht gedacht.
hierfür sind einfach die geräte von garmin, magellan, etc weitaus besser geeignet. man merkt ihnen an das sie für den outdooreinsatz gemacht sind.

Das seh ich auch so.
Ich habe ein älteres Garmin Etrex Vista (Outdoorgerät mit Karte), das ich auch schon am Lenker meines MTB montiert hatte. Für Strassen und Feldwege prima geeignet. Doch auf einer Wurzelpiste oder auf einer ruppigen Single-Trail-Abfahrt hätte ich Angst, dass die Halterung des Gerätes brechen würde auch mit Federgabel. Zudem muss man bei einigen Geräten die Batterien im Fach zusätzlich fixieren, damit bei Schlägen die Stromversorgung nicht kurzzeitig unterbrochen wird.

diese problem bestand tatsächlich bei den älteren garmins. hier hatte wohl der hersteller nicht bedacht das es gewisse fertigungstoleranzen bei batterien gibt . zu "kleine" batterien haben dann bei erschütterungen gerne den kontakt verloren und dann war die kiste aus. wurde aber zwischenzeitlich behoben. mein austauschgerät hat schon das modifizierte batteriefach. habe seitdem keinen aussetzter mehr feststellen können. bei älteren geräten hilft immer der nokia - akku - trick.

und die halterung (kann hier nur für das garmin GPSmap 60 sprechen) hat auch auf den ruppigsten abfahrten noch nicht schlapp gemacht. sicher es immer noch zusätzlich. war aber bisher nocht notwendig

ich muss gestehen, die Fahrradhalterung ist direkt im Schrank verschwunden. Habe die mal angeguckt, sieht wirklich ziemlich mickrig aus. MTB würde ich damit nicht fahren.

Im Kartenmaterial sind auf jeden Fall Wege drin, die nicht mit dem Auto befahren werden können bzw. dürfen. Diese Erfahrung habe ich in Zürich gemacht, als ich den Fussgängermodus ausprobiert hatte.

Da gibts bestimmt was zu diesem Thema: http://www.pocketnavigation.de

OK! Sehe ich ein! Ein PDA ist für einen Transalp nix!