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Automatikgetriebe der neuesten Generation brauchen nicht mehr Sprit als "Schalter". Hängt aber sehr stark vom Fahrstil ab, für wen es normal ist immer erst kurz vor dem roten Drehzahlbereich zu schalten, der wird durch ein Automatikgetriebe natürlich eingebremst und weniger Sprit brauchen. Wobei aktuelle Automatikgetriebe adaptiv arbeiten, d.h. das Getriebe erkennt den Fahrstil des Fahrers und verschiebt die Schaltpunkte entweder in Richtung gemütliches Cruisen oder eher in die sportl. Richtung.

Realdedo

Leider doch. Es gibt Energieverluste durch den Drehmomentwandler und durch leer mitlaufende Teile, die Hydraulikpumpe, dies zum Schalten braucht, zweigt auch ein bisschen ab. Nicht mehr so viel wie früher, aber messbar ist es schon. In den Spezifikationen der Fahrzeuge steht es oft nicht drin, weil die Hersteller bei den Verbrauchsangaben schummeln.

Aber der größte Spritverbrauchende Faktor im Auto = der Fahrer wird durch eine Automatik entschärft, da die Autom. nun mal immer das Bestreben hat ökonomisch zu fahren. Wer schon bewußt spritsparend fährt, der wird natürlich nicht davon profitieren.

Mann, mann, mann haben wir hier viele "indirekte Frauen".

Keine Ahnung warum man was einer Maschiene übergeben soll wenn man es Selber besser hin bekommt

schmeißt du deinen Wagen immer noch mit der Handkurbel an?

Und soweit ich mich erinnere hast du sogar elektrische Fensterheber....

Du Wurst Ich habe geschrieben "das was man Selber besser hin bekommt"
Mein Kettcar konnte auch fahren und lustige Geräusche machen. D.h. noch lange nicht das ich diese Art der Fortbewegung so gut hin bekomme wie mein dicker Knubbel

mein erster Geschäftswagen war ein Isuzu Piazza Turbo - steinharte Kupplung. Ich praktisch nur im Stadtverkehr unterwegs -hatte die ersten Tage enormen Muskelkater in den Füssen

im Stadtverkehr ist ein Automat wirklich praktisch - wobei ich meinen auch gekauft hätte, wenns ein handgeschalteter gewesen wäre

nur frag ich mich?

was soll man denn da besser hinbekommen?

schneller von null auf hundert?

manuell zu betätigende Schalthebel sind völlig überflüssig geworden

wenns nicht gerade ein Rennauto ist

Ganz dünnes Eis, mir dem Argument könnte man auch fragen, warum Du eine Frau hast

On topic: Ich finde Automatic klasse, sehr entspanntes fahren, es sei denn, man(n) muss beim Ampelsprint gewinnen. Mir ist es schon mal passiert, das ich nach einem USA Aufenthalt (da ist Automatic Standard) das Auto an der roten Ampel abewürgt habe, weil ich vergessenhabe die Kupplung zu treten.

Automatic ist weiblich und dicke Reifen und Ofenrohrauspuff-Anlagen sind männlich?

Brav schwarz/weiß gedacht...

Überholen. Mehr sage ich nicht. Da ist die Automatik immer im Nachteil. Und das langt mir als Grund vollkommen.

Deine Frau macht lustige Geräusche?

Ich bin mal ein kleines eckiges holländisches Auto gefahren, das hatte die einzige Automatik, die mir bisher gefallen hat. Bei ner normalen Automatik mag ich einfach die Gedenk(milli)sekunde nicht, nachdem ich auf's Gas getreten habe.

hierzu ein sehr schöner Beitrag aus der ZEIT von 1968(!)

Die Variomatic war technisch verblüffend einfach. Für Leistungen von > 200 kW, die bei deutschen Premiumherstellen mittlerweile die Einstiegsmotorisierung sind, leider völlig ungeeignet.

Hat Ford das Thema in den 90ern nicht nochmal aufgegriffen?

edit:

http://en.wikipedia.org/wiki/Continuous ... ansmission

so richtig schlapp sind die aufgeführten Modelle ja nicht. Für'n Alltagsgebrauch sollte es reichen.